Es kam wie erwartet

Das zweite Hilfspaket für Griechenland ist geschnürt. Es bestand nur die Wahl zwischen Pest und Cholera und möglicherweise ist der gefundene Weg (von einer Lösung kann man nicht sprechen) tatsächlich das kleinere Übel. Denn der Totalausfall des Schuleners ist vorerst abgewendet. Also nochmals Zeitgewinn und Problemvertagung. Die wichtigste Botschaft lautet: Schuldenmachen ist künftig noch leichter, denn im schlimmsten Fall springt die Gläubigergemeinschaft helfend ein. Der Begriff Haftungsunion wurde geboren. Gestreckte Forderungen, Vorsorgekredite, Verzicht und Aufweichung von Sicherheiten, Beteiligung privater Banken. Das wird den deutschen Steuerzahler mindestens 35 Millarden Euro zusätzlich kosten. Und das ist der Pferdefuß: Das Exempel Griechenland wird Nachahmer finden, die nächsten Ausfallkandidaten stehen gewiss schon in den Startlöchern, nach kurzer Anstandsfrist werden sie ihre Notlage signalisieren. Der Schrecken geht weiter.

In ersten Kommentaren wurde ordentlich Dampf abgelassen auf die "Südländer", die mit ihrer chaotischen Wirtschafts- und Lebensweise diese Problem geschaffen und nun auf den so disziplinierten Norden abgewälzt haben. Der Tenor. Bestünde die Euro-Zone nur von Spitzbergen bis zu den Alpen, wäre uns das alles erspart geblieben. Das aber beweist nur, dass die eigentlichen Ursachen von Staatsverschuldung, Bankrottgefährdung und Finanzkrise noch immer nicht begriffen worden sind. Denn das sind keineswegs Phänomene, die sich auf Südländer beschränken, wie die Beispiele USA, Irland oder Island zeigen.

Noch mal Zeit gewonnen: Ministerpräsident Papandreou

Griechen-Premier Papandreou (Bild: getty images)

Weitere Bankrotte, weitere Verarmung sind vorprogrammiert

In der seriösen Nationalökonomie ist eine Tatsache unbestritten: Mit fortschreitender ökonomischer Entwicklung flacht sich das Wirtschaftswachstum ab. Ist der Mensch als Produktionsfaktor weitgehend aus dem Prozess der Wertschöpfung verdrängt und durch Technik ersetzt, nähert sich die Wachstumskurve einem Bild des Stillstands. In der landläufigen Vorstellung eines Gleichlaufs ("Wenn es der Wirtschaft gut geht, muss es den Menschen auch gut gehen") wird Wachstumsgrenze mit Konsumgrenze gleichgesetzt. In Wirklichkeit aber müssen die Menschen Einbußen hinnehmen, auch wenn das Bruttosozialprodukt auf gleichbleibendem Niveau verharrt.

Nach dem Okunschen Gesetz partizípieren die Menschen in den hochentwickelten Ländern nur noch zu einem Bruchteil oder gar nicht mehr am Wachstum. Tritt ein Stillstand oder gar ein Rückgang ein, gehen Konsum und damit Lebensqualität noch stärker zurück, was im Falle von Konjunktureinbrüchen sogar existenzbedrohliche Ausmaße annehmen kann.

Wieso kommt die Wertschöpfung beim Menschen nicht mehr an und wo fließt sie hin? In den technisch-gegenständlichen Innovations- und Modernisierungsbedarf, der den menschlichen Bedarf als Motor der Nachfrage weitgehend verdrängt hat, in steigende Ausgaben für Forschung, für den Erhalt und die Erneuerung der Infrastrukturen, in zunehmenden Bürokratieaufwand - und in die Bedienung der Staatsschulden. Weil die dadurch bedingten Kosten schneller wachsen als die Wertschöpfung, ist ein Ausgleich nur möglich durch die Einsparung am Menschen. Unvermeidliche Konsequenz: Ein stetiger Rückgang von Lebensqualität.

Dem Staat brechen unter der wachsenden Kostenlast für die Verwaltung des Stillstandes und zur Bewältigung immer neuer Krisen die Einnahmen weg. Er erhöht den Steuer- und Abgabendruck, doch unter den wachsenden Belastungen schwindet die Kaufkraft noch mehr. Eine Abwärtsspirale setzt ein. "Haushaltskonsolidierung" belastet überwiegend das kleine(konsumtive) Geld. Denn das große Geld bindet sich gern an investive Projekte oder ist spekulativ unterwegs  und damit dem Zugriff des Fiskus entzogen. Mit der Umverteilung des Geldes von Unten nach Oben schwindet die Zugriffsmasse. Die Probleme verschärfen sich. Deshalb muss die Staatsverschuldung tendenziell weiter steigen.

Dieser Entwicklungsprozess ist zwangsläufig und er lässt sich im bestehenden Wirtschaftssystem nicht umkehren, allenfalls verlangsamen. Aber nicht endlos: Denn es ist nicht nur eine Wachstumsgrenze erreicht, sondern auch eine Einnahmen- und Einspargrenze. Die Tube ist fast ausgequetscht. Die Stör- und Krisenanfälligkeit wächst. Funktionsausfälle und Staatsbankrotte werden häufiger eintreten. Die einzig sichere Konstante der Zukunft wird in wachsender Verarmung bestehen.

Letztmals gelang es US-Präsident Bill Clinton, das Staatsdefizit in seiner Amtszeit (1993/2001) abzubauen - nicht durch soziale Einschnitte, sondern dank eines großzügigen Wohlfahrtsprogramms. Allerdings gelang die vorübergehende Sanierung des Etats nur durch die Entfachung eines regelrechten Konsumrauschs auf Pump, dank fiktiver (nicht realer) Wertsteigerungen von Grundbesitz und einer hemmungslosen Ausweitung der Geldmenge (des Kreditvolumens). Die dadurch ermöglichte Entschuldung des Staates schlug um in eine massive Verschuldung der privaten Haushalte, führte zum Zusammenbruch der Banken und traf letztlich wieder den Staat - als die Blase platzte.

In Deutschland, eine der höchstentwickelten Ökonomien, ist die Wachstumskurve schon seit längerer Zeit eingeebnet. Hierzulande wird Haushaltskonsolidierung durch eine Strategie konzentrierter sozialer Belastungen betrieben. Mit der Folge, dass sich die Abwärtsspirale schneller als in anderen Ländern dreht. Das sichtbare Armutsbild reflektiert den beschriebenen Zusammenhang recht anschaulich: Frierende Rentner, Bedürftige, die in Mülltonnen nach Speiseresten suchen, Kranke, die nicht mehr den Arztbesuch bezahlen können, Kinder, die hungrig zur Schule gehen. Diese Alltagsrealität gab es vor zwanzig Jahren noch nicht. "Wohlstand" war einst ein Slogan, mit dem Wahlen gewonnen wurden. Heute sucht man das Wort im Repertoire der politischen Parteien vergebens. Es ist eine neue Bescheidenheit eingetreten, die schrittweise Rücknahme von Lebensansprüchen spiegelt den Niedergang wieder, der in Deutschland durch eine verhängnisvolle demographische Struktur zusätzlich verschärft wird. Die Alterspyramide präsentiert sich in Form eines Pilzes. Das Schrumpfen und Sparen trifft also mit voller Wucht die Alten und generell die kleinen und mittleren Einkommen. Das ist stringent, egal, ob gerade Krise oder Konjunktur herrscht. Auch die jüngsten Zahlen bestätigen das. Die Zahl der Bedürftigen ("Hartz-IV-Aufstocker") steigt stetig, die private Verschuldung nimmt weiter drastisch zu (im Boomland Bayern plus sechzehn Prozent im letzten Jahr!), und die Stimmung unter den Volkswirten trübt sich auch wieder ein. Das könnte signalisieren, dass die kurze Scheinblüte schon wieder vorbei ist. Die deutsche Wirtschaft steht und fällt letztlich mit dem Export, deutsche Markenprodukte zehren noch immer von ihrem guten Ruf. Aber es wächst eine Konkurrenz auf, der Deutschland auf Dauer nicht mehr gewachsen sein wird. 

Wie wappnen wir uns für die Stunde der Wahrheit?

Es gibt zwei Szenarien, wie der Schlusslauf enden könnte: Vorstellbar ist ein Totalausfall infolge der zahlreichen weiteren Eruptionen. Vorstellbar (und nach meiner Ansicht wahrscheinlicher) ist, dass der Niedergang ungebrochen weiter geht, dass Wirtschaft und Gesellschaft allmählich ausbluten, verarmen und veröden.  

Das Unvermeidliche wird eintreten, ich glaube weder an Gott noch an Wunder.  Gehen wir einmal von einer noch verbleibenden Restlaufzeit von fünf Jahren aus, dann können wir diese Zeit durchaus sinnvoll nutzen.

Vor allem sollten wir uns mentale und körperliche Stärke schon jetzt antrainieren, denn davon können wir nicht genug haben. Ganz wichtig ist, dass wir zu einem naturverbundenen Leben zurückfinden, wir sind ja selbst ein Teil Natur. Naturverbunden leben heißt, sich von schädlichen Abhängigkeiten, Zwängen und Gewohnheiten zu befreien, Körper und Geist in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Wer den eisernen Willen hat, gesund zu bleiben, hat ungleich bessere Chancen, nicht zu erkranken. Man kann viel selbst tun, selbst erkennen, selbst wahrnehmen, wenn er nur will. Wir sollten es wieder stärker lernen, der eigenen Urteilskraft zu vertrauen (und sie zu schärfen), statt unser Denken zu delegieren. Als regelmäßige Medien-Konsumenten lässt die Fähigkeit zu eigener Wahrnehmung zwangsläufig nach. Man setzt sich immer weniger kritisch mit den Infoangeboten und Wertungsschablonen der professionellen Meinungsmacher auseinander, man übernimmt sie einfach. Beobachten Sie das mal.

Strohballen-Bauweise im Öko-Dorf

Ökodorf Schönwasser

Autarkes Leben

Selbstbesinnung, Selbsthandeln führt uns zur Idee der Autarkie, der Selbstversorgung. Es gibt viele Aussteiger und viele Formen des Ausstiegs, wir kennen Öko-Dörfer, Tauschnetze und Hilfsgemeinschaften, also Versorgungs-Parallelstrukturen, die schon heute einen Teil der Bedürfnisse abdecken.

Der Vorteil dieser - keineswegs ausgereiften, oftmals naiven, manchmal auch dubiosen - Alternativ-Modelle liegt nicht nur darin, dass sie zu mehr Unabhängigkeit verhelfen. In der Nachbarschaftshilfe erfahren die Menschen wieder das Gefühl von Solidarität. Sie begreifen sich nicht nur als Teil der Natur, sondern auch als soziale Wesen. Das ist in unserer anonymisierten Welt weitgehend verloren gegangen - damit auch ein Stück Lebensqualität, das sich in Geldwert allerdings nicht messen lässt.

Tauschsysteme (die Idee erblickte 1978 in Kanada das Licht der Welt) bestehen inzwischen in fast allen Staaten Europas. Als Ersatzwährung fungiert allein Arbeitszeit. Zeit ist Zeit, es wird nicht nach einfacher und qualifizierter Arbeit unterschieden, nicht das Arbeitstempo berücksichtigt. Maßgeblich ist allein der tatsächliche Zeitaufwand. Das ist der Schwachpunkt und die Begrenzung. Nivellierung (Gleichmacherei) schwächt grundsätzlich Leistungsfähigkeit und -willigkeit, das ist eine unbestreitbare Tatsache. Die Idee der Tauschnetze ist daher auch nicht mehr als ein Anfang. Aber es ist ein Anfang, der durchaus ausbaufähig ist.

Dieser Beitrag ist unter der Rubrik "Geld und Währungen" angesiedelt, das will ich nicht aus den Augen verlieren. 

Das Modell der zwei Kreisläufe

Es kursieren auch heute noch kommunistische Utopien unter den Gegnern der Globalisierung. Nach meiner Auffassung ist das Romantik, die nicht lebensfähig ist. Wenn wir unterstellen, dass es nach dem unvermeidlichen Kollaps zu einer Neordnung des wirtschaftlichen Lebens kommt, dann kommt man an elementaren Notwendigkeiten nicht vorbei. Auch in Zukunft wird Privatinitiative notwendig sein, man kommt ohne einen Markt nicht aus und auch eine Währung wird gebraucht. Die Währung aber braucht einen Bezug zur realen Wertschöpfung, und dieser Bezug muss transparent sein. Die heutigen Währungsparitäten aber werden aufgrund undurchsichtiger Parameter gebildet. Die Zahlungsbilanzen der Staaten, andere statistische Größen von fragwürdiger Aussagekraft gehen ein. Währungskurse sind hochgradig anfällig für spekulative Angriffe, sie werden beeinflusst von der Geldpolitik der Notenbanken, sie werden als  Waffen im ökonomischen Krieg der Nationen eingesetzt. Am Ende macht nur eine Globalwährung Sinn, und ich denke, sie wird auch kommen.

Wie könnte man sich eine Neuordnung sinnvoll vorstellen?

Wir leben in einer Wirtschaftsordnung, die scheinbar weitgehend vom Markt dominiert ist. In Wirklichkeit war die Regulierung - durch den Staat und durch privatwirtschaftliche Monopolstrukturen, die ihre Interessen bis zum Anschlag durchsetzen - noch nie so stark wie heute. Bleiben wir zunächst beim Staat. Ihm oblag im klassischen Verständnis die Aufgabe, die Grundbedürfnisse der Bürger sicherzustellen - also beispielsweise Verkehrswege, Gesundheit, Bildung, Altersversorgung, öffentliche Daseinsvorsorge bis hin zum sozialen Wohnungsbau und zum System der Lohnersatzleistungen. Diese Aufgaben wurden bekanntlich in Teilen privatisiert (dem Markt geöffnet), die Folgen für den Bürger waren Verteuerung und nicht selten Verschlechterung. Wer heute zum Arzt geht, tut seiner Gesundheit und dem Geldbeutel nicht unbedingt Gutes - denn der Arzt kalkuliert mehr als er diagnostiziert. Während also die "Basisversorgung" teilweise entstaatlicht wurde, ist der Staat umgekehrt in die Privatwirtschaft eingestiegen, was (nach klassischer Denkart, "ordnungspolitisch") gar nicht seine Bestimmung ist. Er beteiligt sich über Bürgschaften und Aktienpakete an unternehmerischer Tätigkeit und er hat sogar am spekulativen Börsen-Monopoly mitgemischt. Auch das ist den Menschen unter dem Strich nicht gut bekommen, denn sie mussten ja als Steuerzahler für entstandene Verluste aufkommen.

Vernünftigerweise sollte wieder ein klarer Trennstrich gezogen werden. Öffentlich und Privat sind konsequent zu entflechten - aus mehreren Gründen. Die intensive Verquickung staatlicher und privater Interessen hat dazu geführt, dass der Staat nicht "über den Gruppeninteressen" steht, dass er nicht mehr neutral sein kann. Das ist auch nicht zu reparieren, jedenfalls nicht durch den Austausch staatlicher Repräsentanten, etwa im Ergebnis von Wahlen. Im Zustand vollständiger Verstrickung ist niemand wirklich handlungsfähig, selbst wenn er die besten Absichten hat. Es geht also um konsequente Entflechtung.

Die Sicherstellung der Grundbedürfnisse, die Gewährleistung einer Basisexistenz für jedermann ist und bleibt eine öffentliche Aufgabe, im Zeitalter zunehmender Krisen und wachsender Verarmung mehr denn je. Sinnvollerweise sollte ein staatlich geregelter Basis-Kreislauf, die Gewährleistung des Notwendigen also, vom Markt entkoppelt werden. Denn das Notwendige - zum Beispiel die Altenpflege - rechnet sich in der Gewinnkalkulation nicht. Der Basis-Kreislauf, in welchen auch autarke Selbstversorgungs-Modelle integriert werden könnten, böte zudem allen Menschen Zugang zu Beschäftigung. Im Gegenzug würden sie versorgt, hätten Anspruch auf ein menschenwürdiges und sicheres Leben. Das geht über das bloße physische Überleben hinaus, das von den bestehenden Sozialsystemen nur notdürftig abgedeckt wird, mit der Tendenz stetiger Aushöhlung und Abschaffung.

Die marktfreie Basis-Versorgung bliebe immun gegen alle störenden Einflüsse des Weltmarktes, gegen Konjunktureinbrüche und Krisen. Spekulative Angriffe und Beutezüge ließen sich isolieren, hätten keine sozialzerstörerische Dimension mehr. Der zu reproduzierende Grundbedarf, um den es hier geht, ist eine relativ konstante Größe, unterliegt nicht den markttypischen Schwankungen und Anarchien. Auch das spricht für eine Trennung.

Man kann nicht alle Menschen zu Hasardeuren machen, immer weniger sind dem Selektionsdruck gewachsen. Daran ändern weder Bildungs-Offensiven noch Mental-Coaching etwas. Vielen wird ein bescheidenes und dennoch lebenswertes Dasein genügen, vielen anderen aber nicht. Man kann nicht alle ihrer Initiative, ihres egoistischen Taten- und Gewinndrangs berauben. Der Staatssozialismus (dessen Erfinder im Übrigen nicht Karl Marx war, sondern eigentlich Otto von Bismarck) ist in seiner Totalgeltung ebenso gescheitert wie der Kapitalismus. Weshalb also nicht die Koexistenz beider Modelle (Wirtschaftsweisen) in einem System, getrennt nach Eignung der Teilnehmer und Zweckmäßigkeit der Aufgabe?

Die Kräfte des Marktes sind nicht nur zerstörerisch, sondern auch innovativ. Güter und Leistungen, die über den Basisbedarf hinausgehen (das ist nicht nur Luxus), könnten Gegenstand eines marktwirtschaftlichen Kreislaufes sein, an dem der Staat sich wirtschaftlich nicht beteiligt, sondern nur Rahmenregeln setzt und als Schiedsrichter fungiert. Wer die Selbstverwirklichung sucht, wird im privatwirtschaftlichen Sektor den Auslauf finden - und weitaus bessere Chancen als heute. Aber er wird auch das wirtschaftliche Risiko tragen müssen, das vollständig privatisiert ist. Scheitert er daran, geht er gleichwohl nicht zugrunde. Er wird vom Basisnetz aufgefangen.

Zwei Kreisläufe also, ein geschützter Sektor und ein Freigehege zum Austoben - nebeneinander bestehend, eine Koexistenz mit Schnittstellen. Und dazu passend auch zwei Währungen. Im Basis-Kreislauf hätte das Geld nur mehr die Funktion eines Zahlungsmittels. Im privaten Kreislauf würde eine konvertible Währung kursieren, idealerweise als Globalwährung.

Ich kann und will keine ausgereifte Lösung präsentieren, ein fertiges Konzept schon gar nicht. Aber es sollte mal darüber nachgedacht werden. Ein "Totschlagsargument" kenne ich bereits: Das alles ist völlig unrealistisch. Aber wir wissen auch, dass sich die Dinge mitunter über Nacht ändern können, grundlegend.

Autor seit 12 Jahren
13 Seiten
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