Kinderhochstuhl - ein Test gibt Sicherheit

Damit kleine Kinder gemeinsam am Tisch sitzen können, benötigen sie einen Kinderhochstuhl. Hier gibt es Unterschiede, die Sie beachten sollten. Testergebnisse beachten.

Sobald ein Kind in der Lage ist zu sitzen, sollte es in das Familienleben beim Essen einbezogen werden. Dies wird etwa ab dem 6. Monat soweit sein. Kinder wollen lernen, und dies erreichen sie durch beobachten oder selbst auszuprobieren. Sicherlich werden die ersten Essversuche nicht gleich die saubersten sein, aber auch hier gilt, aller Anfang ist schwer. Mit einem Kinderhochstuhl geben Sie Ihrem Kind ein Gefühl der Zusammengehörigkeit in der Familie. Die Mahlzeiten sind auch in der späteren Entwicklung des Kindes ein wichtiger Punkt, dem Sie feste Regeln zukommen lassen sollten. Damit Sie den ersten Schritt in diese Phase mit dem richtigen Kinderhochstuhl starten, sollten Sie bei der Anschaffung auf besondere Details achten. Ein Kinderhochstuhl Test vor dem Kauf kann viel Ärgernisse ersparen.

Kinderhochstuhl - Testberichte anschauen

Am besten fahren Sie mit Kinderhochstühlen, die auf Sicherheit getestet wurden, zum Beispiel von der Zeitschrift "Stiftung Warentest". Kinder sind lebhaft, da ist ein standfester Stuhl, der nicht so leicht ins Kippen gerät von besonderer Wichtigkeit. Achten Sie auch darauf, dass das Kind nicht durchrutschen kann. Haltegurte, geben zusätzliche Sicherheit, auch wenn das Kind versucht sich aus dem Stuhl heraus zuwinden, denn die Kleinen werden sehr schnell ungeduldig. Zwar sollte der Hochstuhl das Kind schon eine längere Zeit begleiten, allerdings solle dieser Punkt nicht zu Lasten der Sicherheit gehen. Eine verstellbare Sitztiefe stellt sicher, dass das Kind bis an die Rückenlehne heranreicht, sodass eine entspannte Sitzhaltung, die gerade in der Zeit der Entwicklung wichtig ist, gewährleistest wird. Halt sollten darüber hinaus Fußstützen bieten, bei denen eine Verstellmöglichkeit ebenfalls ratsam ist. Mitwachsende Hochstühle haben viele Vorteile, die auf der Hand liegen.

TüV-geprüfte Stühle bevorzugen

Ein weiterer Faktor, den Sie nur mithilfe von Testergebnissen beachten können, sind die verarbeiteten Materialien, wobei sich hier ein Augenmerk auf Schadstoffe richtet. So können für Sie nicht erkennbare Schadstoffe verarbeitet worden sein, die sich beispielsweise im Lack verstecken.
Achten Sie auf GS-Siegel oder eine TÜV-Plakette, welches bestenfalls vorhanden sein sollte.

Kinderhochstuhl höhenverstellbar

Eltern möchten Kindern Sicherheit geben (Bild: pixabay.com)

Tisch-Stuhl-Kombinationen sind praktisch, haben allerdings Nachteile

Neben den mitwachsenden Hochstühlen gibt es noch eine Reihe von Tisch-Stuhl-Kombinationen. Diese können zum Spielen auseinandergenommen werden, so dass sie den Kleinen einen Spielplatz im Kinderzimmer bieten. Nachteil: Diese Kombi-Hochstühle haben wenig, mitunter gar keine Verstellmöglichkeiten. Die Füße haben keinen Halt, was gerade für kleinere Kinder eine Gefahr birgt dort herauszurutschen.

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Mitwachsende Kinderhochstühle sind teurer, bieten aber auch mehr Sicherheit

Mitwachsende Kinderhochstühle sind zwar in der Anschaffung etwas teurer. Der Preis ist aber für die Vorteile, die diese bieten, auf jeden Fall gerechtfertigt.

Dieser vorgestellte Hochstuhl von Herlag kann ab einer Körpergröße von 72 cm eingesetzt werden. Sitzfläche und Fußstütze sind unabhänig voneinander verstellbar und er verfügt über eine gute Verarbeitungsqualität. Ein Sicherheitsgurt, den man hinzukaufen kann, gibt zusätzliche Sicherheit. Praktisch ist auch der Sitzverkleinerer, der es bereits den ganz jüngsten ermöglicht, mit am Tisch Platz nehmen zu können.

_{Vorschaubild: Herlag Kinderstuhl/amazon.de}

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Mitwachsender Hochstuhl von Herlag