Was sind Rechtsradikale oder ewig Gestrige. Anhänger eines Großdeutschen Reiches - Imperialisten.

Als Nazis oder Rechte werden Anhänger des Dritten Reiches bezeichnet. Meist leugnen Sie die widerwärtigen Verbrechen, die diese Menschen verachtende Diktatur von 1933 bis zum Sieg der Amerikaner 1945 verübt hat. Nach dem "Anschluss" Österreichs 1938 wurde der Begriff "Großdeutsches Reich" zunächst inoffiziell, ab dem 26. Juni 1943 dann als amtliche Staatsbezeichnung verwendet. Es handelte sich also um eine imperialistische Diktatur, die bar jedweder Rechtsstaatlichkeit war. Eine kleine Riege hochrangiger Funktionäre beherrschte ein ganzes Volk, das über gesteuerte Medien verblendet wurde. Eine Riege, die unliebsame Personen ohne Gerichtsverfahren einsperrte, erniedrigte, folterte und tötete. Eine Diktatur, die gemeinsam mit der willfährigen Industrie eine immense Kriegsmaschinerie aufbaute, um damit ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung Angriffskriege zur Ausdehnung des Imperiums und der Versorgung mit Rohstoffen führte. Eine Diktatur, die jede Meinungsfreiheit unterband, und durch gesteuerte Propaganda ersetzte. Gegner wurden mit abscheulichen Beinamen zu Kreaturen degradiert, deren man sich entledigen musste. Es gab rassistisch motivierte Morde, ja Massenmorde. Die eigenen aggressiven Verbrechen wurden durch sogenannte "Fals-Flagg" Operationen, wie dem "Reichstagsbrand", oder erfundenen Beschuldigungen gerechtfertigt. Eine Geheimpolizei bespitzelte und verfolgte die eigene Bevölkerung. Wer irgendein Pöstchen innerhalb dieser Zeit und diesen Reiches innehatte, musste mindestens Mitglied der NSDAP sein. Dabei gab es überzeugte Anhänger und einfache Mitläufer. Tatsache ist, dass nach dem Krieg die Hauptverdächtigen (Führungsriege) in Nürnberg gerichtet wurden. Alle anderen mussten eine sogenannte Entnazifizierung durchlaufen. Fakt ist weiter, dass in der neu gegründeten Bundesrepublik sehr viele "Alt-Nazis" wieder in Regierung, Verwaltung, Bundeswehr und Polizei zum Einsatz kamen. Gegen diese, die zum Teil hohe und höchste Ämter innehatten, wurde dann auch nur sehr zögerlich ermittelt. Eine Krähe hackt der anderen ja bekanntlich kein Auge aus.

Gesteuerte Medien sind ein Zeichen von Diktatur!

Der eigentliche Gegner eines Diktators ist das eigene Volk.

In ihrem Buch "RAF-Phantom" fragen die Journalisten Gerhard Wisnewski, Wolfgang Landgraeber, Ekkehard Sieker: wozu Politik und Wirtschaft Terroristen brauchen. Ich frage mich langsam, ob unsere Politik Rechtsradikale braucht, um von eigenen Schandtaten abzulenken und den Rest der Bevölkerung unter Generalverdacht zu stellen. Somit muss man diese ja kontrollieren. Aber wir haben doch eine Demokratie? Dann prüfen wir doch mal, was die Nazis zu den Bestien gemacht hat, die sie ja tatsächlich waren! Gegner diffamieren und mit abwertenden Beinamen versehen. Neulich sprach eine Ansagerin unserer ach so freien Medien von "Assad, dem Schlächter". Saddam wurden Massenvernichtungswaffen unterstellt. Und der "Befreiungskrieg" in Kuwait begann mit der "Brutkastenlüge". In dem Punkt sind wir also auch nicht besser. Dann führen wir Angriffskriege zur Sicherung unsere Rohstoffe. Im Irak starben 650000 Zivilisten durch den "Sauberen Luftkrieg". Selbst irakische Truppen, die sich ergeben hatten, wurden massakriert. In Amerika müssen Journalisten, jedes Mal, wenn ein Bericht über amerikanische Gräueltaten erscheint, dazu sagen, wie viele Opfer es bei den Anschlägen vom 09.11. gegeben hat. Journalisten, die unliebsame Berichte schreiben, verlieren ihren Job. Also, Medienkontrolle trifft auch zu. Objektive Meinungsbildung wird systematisch verhindert. In Guantanamo setzen die USA seit Jahren sexuelle Gewalt als Foltermethode ein. Dort sitzen Gefangene ohne Gerichtsurteil, ohne rechtsstaatliche Überwachung. Darf sich das eine Demokratie leisten, oder besser, ist es dann noch eine Demokratie? Die eigene Bevölkerung sowie die Verbündeten werden nachrichtendienstlich ausgespäht. Von Ramstein aus werden Todes-Drohnen in besetzten Gebieten gesteuert. Menschenrechte werden regelmäßig missachtet. Kontrolle der Medien und der Meinungsbildung war ja auch ein Kennzeichen der Nazis. Rassistische Morde gibt es in Amerika auch. Sind bis dato zwar nur Einzelfälle, aber wenn die Regierung schon keine moralischen Grundsätze achtet, warum sollen es dann die ausübenden Organe tun? Ich komme langsam zu dem Schluss, dass wir diese hirnlosen, glatzköpfigen Typen mit Springerstiefel (das ist kein Wortspiel) benötigen, um abzulenken von einer imperialistischen, menschenverachtenden kleinen Führungsriege, die den alten Nazis sehr ähnlich in ihren Handlungen ist.

 

 

 

Das ist starker Tobak, das stellt auch die deutsche Kriegsschuld in Frage. Hintergründe vom amerikanischen Vordenker!

Sind Worte pfui aber Handlungen hui liebe Politiker?

Von deutschem Boden sollte nie wieder Krieg ausgehen, war der Gedanke unserer Gründerväter der BRD. Dann kam die Wiederbewaffnung Westdeutschlands auf Wunsch der Amerikaner. Deutschland sollte friedlich in Europa eingebunden sein. Fakt ist, dass wir durch unseren globalisierten Export-Übereifer Europa zerstören. Durch das Absenken der Handelsschranken verlieren die nicht so starken EU-Partner gegenüber Billig-Konkurrenz aus anderen Teilen der Welt. Ihre Wirtschaft geht den Bach runter, Rosinen können dann preiswert aufgekauft werden. Das gleicht einem Wirtschaftskrieg gegen den Süden. Es ist die deutsche Exportpolitik, welche den ökonomischen Sinn und damit auch den politischen Sinn der EU beschädigt. Einfach zu sehr im Windschatten des amerikanischen Neoliberalismus gesegelt.

Aus dieser Schutzmacht der freien Welt ist ein Imperialist geworden, der weder die eigenen Bürger, noch die anderer Staaten achtet. Wer nicht mitspielt, wird irgendwie fertiggemacht. Seine Ideologie bezieht die amerikanische Politik aus sogenannten "ThinkTanks - Denkfabriken" wie Stratfor. Eine kleine skrupellose Elite beherrscht Millionen von Menschen um der eigenen Macht willen. Da soll sich jeder selbst seine Gedanken zu machen.

Ich finde es löblich, dass Mark Zuckerberg und Angela Merkel gegen Menschen verachtende Kommentare im Netz vorgehen wollen. Besser wäre es natürlich, alle würden gegen Menschen verachtende Politik vorgehen. Denn es gibt ein Sprichwort, das da besagt: "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!" Damit würden auch die Kommentare aufhören! Schließlich hat jede Regierung das Volk, das sie verdient, aber kaum ein Volk hat die Regierung, die es nötig hätte! Dann hätten wir viele Probleme dieser Zeit gar nicht. Es ist immer besser, das Übel zu bekämpfen, als die Symptome!

Was ist nun wichtiger? Menschen verachtende Kommentare zu löschen? Oder Menschen verachtende Politik zu unterbinden? Das ist hier die Frage! "Denn an ihren Taten, nicht an ihren Worten, werdet ihr sie erkennen! Nicht die ans Licht gekommenen Wahrheiten fördern Revolutionen, sondern Wahrheiten, die unterdrückt wurden." Lucius Annaeus Seneca

 

 

Autor seit 13 Jahren
315 Seiten
Laden ...
Fehler!