Von "Tron: Legacy" zur neuen Lara Croft?

Olivia Wildes atemberaubende Filmkarriere

Olivia Wilde in "Tron: Legacy"Manche Menschen können sich über mangelndes Glück wahrlich nicht beklagen. Zu ihnen zählt zweifellos die gebürtige New Yorkerin Olivia Wilde. Neben makelloser Schönheit verwöhnte sie Mutter Natur mit respektablem schauspielerischen Talent.

Ihre erste Nebenrolle ergatterte sie in 2004 in der seichten Teenie-Komödie "The Girl Next Door"  Der Durchbruch gelang der überzeugten Veganerin drei Jahre später in der TV-Serie "Dr. House", wo sie Remy "Thirteen" Hadley verkörpert.

 

Seither ging es steil aufwärts, bis sie 2011 in "Tron: Legacy" als Quorra im hautengen Latexanzug einen der wenigen Glanzpunkte in dem ansonsten eher matten Spektakel setzte.

 

Next Stop: "Tomb Raider"?

Offenbar beeindruckte sie nicht nur die männlichen Zuschauer, sondern auch die Produzenten des lancierten "Tomb Raider"-Reboots und brachte sich somit als neue Lara Croft ins Gespräch. Was nach dem im Cyberspace spielenden "Tron: Legacy" nur konsequent wäre, basiert doch "Tomb Raider" auf einem Computerspiel. Offiziell bestätigt wurden die Gerüchte allerdings nicht.

Mit Sicherheit wäre Olivia Wilde eine vortreffliche Wahl. Denn eine gewisse Ähnlichkeit sowohl mit Computerspiel-Ikone Lara Croft, als auch deren bisherigem Leinwand-Alter-Ego Angelina Jolie lässt sich nicht leugnen. Die 2009 von der Zeitschrift "Maxim" zur heißesten Frau des Jahres gekürte Schauspielerin bewies ihre außerordentliche Schlagfertigkeit zuletzt in "Tron: Legacy".

 

Politisch und humanitäre Aktivistin

Bemerkenswert ist an Olivia Wilde auch ihr Engagement in humanitären und politischen Angelegenheiten.Unter anderem setzt sie sich für die Belange der Menschen in Haiti ein und unterstützte 2008 den späteren US-Präsidenten Barack Obama bei seiner Kandidatur.

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