Was ist Taharrusch?

Viele Hundert nach Koran und Sunna sozialisierte junge Männer kesseln junge Frauen ein, drängen ihre gegebenenfalls vorhandenen männlichen Begleiter ab, packen den weiblichen Opfern an Gesäß, Busen und Schritt, bei manchem weiblichen Opfer gelangen sie mit dem Finger in das Genital. Es kommt zu Vergewaltigungen. Blitzschnell arrangiert der Mob, dass die Opfer alleine oder zu zweit bleiben, seltener sind drei oder vier junge Frauen von beispielsweise 20 oder 30 Tätern umstellt. Opfer werden auch bestohlen, doch es geht weniger um den Diebstahl, sondern um das Frauenentwürdigen. Unsere Politik bemüht sich täglich Kontext und Kausalität von Islam und kollektivem Taharrusch (Taharrusch dschamai) zu verschleiern. Dafür wurde fein säuberlich in Islam (gut) und Islamismus (böse) getrennt. Doch wo verläuft die Grenze? Der kollektive Taharrusch als doppeltes Übungsfeld der Misogynie und Allahkratie wird nicht lediglich durch das Patriarchat, sondern durch den authentischen Islam verursacht. Das Körperkollektiv des Maskulinen, sprich auf Erden zum Herrschen berufenen Teils der Umma, hat den öffentlichen Raum sittlich zu ordnen (zu islamisieren) und den Körper der nach Koran und Sunna notorisch wankelmütigen und unvernünftigen Frau zu dressieren!

Die muslimische Ehefrau ist von Allah gegebenes treuhänderisches Gut und bedarf des männlichen Schutzes. Frauen haben bedeckt zu sein, nur mit männlicher Begleitung das Haus zu verlassen, oder besser gleich dort zu bleiben. Die Taten von Köln lösen bei den Tätern keinerlei Schuldgefühle aus. Schließlich waren die Frauen unmoralisch und ihre Begleiter zu schwach, mussten also erzogen werden.

 

Die Polizei muss uns vor "Schutzsuchenden" schützen?

Gleichberechtigung und Frauenrechte werden dem Antirassismus untergeordnet

Lange hat es gedauert, bis Frauen bei uns gleichberechtigt waren. Es war ein harter Kampf, und er ist noch nicht zu Ende. Noch immer werden Frauen bei gleicher Leistung nicht gleich bezahlt. Aber sie dürfen alleine ausgehen, Bankgeschäfte erledigen, Kaufverträge abschließen, Auto fahren (auch wenn sie unfähig sind, rückwärts einzuparken), ja sie können sogar wählen und haben zusätzlich noch die Doppelbelastung aus Familie und Erwerb zu meistern. Bekommen dafür im Durchschnitt weniger Rente als ein Mann, sind also wesentlich mehr der Altersarmut ausgesetzt. Mit dem Magazin Emma setzt sich Alice Schwarzer für Frauenrechte ein, sie ist dabei nach eigenen Aussagen keine Männerhasserin. Die Politik tut sehr wenig, die Gleichbehandlung durchzusetzen. Es gibt eine Mindestquote für Vorstandspöstchen in DAX-Konzernen. Aber wie viele "Elite-Weibchen" gibt es denn in unserem Land? Wäre es nicht sinnvoller, Gehälter für Hebammen, Friseusen, Schwestern. Pflegerinnen, also der "Kleinen Frau von der Straße" zu erhöhen?

Und nun kommen Parteien, die sich angeblich für Frauenrechte einsetzen, und spielen die ekelhaften Übergriffe von Köln und anderen Städten runter. Ohne zu begreifen, dass es hier genau darum geht, die Frau islamisch wieder unter die absolute Knute der Herren der Schöpfung zu bringen.

Alice Schwarzer hat in einem Interview mit der französischen Zeitschrift "Marianne" genau das bemängelt. Alle unsere Werte werden von einer selbst ernannten Elite dem Antirassismus untergeordnet. Die lange erkämpfte Freiheit der Frau wird wie selbstverständlich aufgegeben. Und die einzige Angst besteht darin, dass Rechtspopulisten gewissen Ereignisse ausschlachten könnten.

 

 

Silvester 2016, Neujahrstag 2017

Trotz eines angekündigten Großaufgebots der Polizei marschierten Nordafrikaner in Regimentsstärke (ca. 2000) erneut in Köln und anderswo auf. Warum so viele junge Männer aus Nordafrika, im Polizeijargon Nafris genannt, am Hauptbahnhof aufmarschierten, ist bis dato nicht geklärt. Und das bereitet dem Polizeipräsidenten Jürgen Mathies große Sorgen. Nach ausländischen Medien waren da auch Männer aus Frankreich und der Schweiz dabei. Es war also ein gut organisiertes und kein spontanes, zufälliges Treffen. Aus meinen Aufenthalten in arabischen Ländern kenne ich das sogenannte arabische Telefon. Damals gab es noch keine Handys, trotzdem verbreiteten sich Nachrichten in Windeseile. Heute mit Smartphone in Lichtgeschwindigkeit. Einen Aufmarsch zu organisieren ist also bei dieser Bevölkerungsgruppe wie Busch-Trommeln schlagen. Die Beweggründe mögen unterschiedlich sein. Die Auslandspresse munkelt von einem Zusammenkommen von marokkanischer Mafia, gewöhnlichen Taschendieben und den Frauenerniedrigern. Möglicherweise sogar aus dem Ausland gesteuert. War es eine Machtdemonstration, ein Austesten des Staates oder ein Test für spätere Aktionen. Der Aufmarsch 2016/17 ist erschreckender, als der 2015/16.

 

 

Eine perfekte Migrationsinfrastruktur, aber kein Einwanderungsgesetz. Wer kommt, ist halt da.

Der Migrantenstrom wurde definitiv durch Aufrufe in Al-Jazeera losgetreten oder befeuert. Von Anfang an gab es eine perfekte Migrationsinfrastruktur. An dieser beteiligen sich maßgeblich Akteure aus dem reichsten einen Pro­zent unseres Planeten in Form von su­perreichen Stiftungen mit ihren NGOs. Diese bilden aus, sie stellen an, sie schulen, sie statten mit Materialien aus, die sie wiederum von eigens gegründeten Thinktanks erstellen lassen, sie erfinden "Narrative", sie berufen Konferenzen nach Brüssel ein, sie betreiben mit ausgefeilten Methoden Lobbyarbeit an den Schaltstellen des Europaparla­ments, um Gesetze gezielt zu beeinflus­sen, und vor allem schaffen sie auch Ab­hängigkeiten. Sprich, ein Heer von "Ak­tivisten", die mit diesen Geldern gepol­stert werden, angefangen vom Helfer auf der sogenannten Balkanroute bis zu Juristen, die sich "Migrationsstrategi­en" ausdenken, oder dem EU-Abgeord­neten, der gleichzeitig Funktionär einer derartigen NGO ist. Die offiziellen Ver­lautbarungen unserer Politiker zum The­ma angebliche Bereicherung, Facharbei­terschwemme, zweites Wirtschaftswun­der, Rettung unserer Rentensysteme, Bekämpfung des demoskopischen Wandels (Überalterung) und wie sie alle hießen, kann eigentlich niemand ernst nehmen. Schließlich wusste und weiß niemand, wer da kam. Außerdem stehen wir vor der vierten industriellen Revolution, der Industrie IV.0. Einer automatisierten Welt, wo Hilfsarbeiter und Fachkräfte durch Roboter ersetzt werden.

 

Globalisierung nützt nur sehr wenigen, den reichsten der Reichen!

Wer recherchiert, wird feststellen, je näher man der Quelle kommt, desto klarer wird das Wasser. Es mag jetzt für einige überraschend klingen – aber im Prinzip handelt es sich bei dem ganzen Migrationshype, der seit einigen Jahren zu­nehmend betrieben wird, um ein The­ma der Globalisierung. Es soll der zwei­te Abschnitt der Globalisierung eingeläutet werden, die totale Mobilität, der "free flow of services", also die global jederzeit abrufbaren, verfügbaren Dienstleistungen. Natürlich hat eine Schwemme an Arbeitskräften erheblichen Einfluss auf die Höhe der Löhne. Und unser Lohnniveau gehört schon dank der Sozialdemokratie zu den niedrigsten in Europa. Und da unsere wertvollsten Unternehmen Aktionären gehören, verdienen die noch mehr. Shareholder over all! Daneben geht es um die Destabilisierung Europas, den absehbaren Absturz des Euro und damit die Fortschreibung des Dollars als "si­cherer" Währung. Da die USA in der jet­zigen multipolaren Welt große Schwie­rigkeiten haben, jeden Tag das nötige Kapital aufzutreiben, das in ihre Wäh­rung investiert werden muss, um das System am Laufen zu halten. Des weiteren war es ein versuchter Ermächtigungsakt, die EU-Zentralisierung voranzutreiben – ebenfalls eine Langzeitforderung der USA –, der aber aufgrund des Wider­standes vor allem der zentral- und ost­europäischen Staaten nicht gelang. Den Nationalstaaten sollte eines der letzten Elemente der Souveränität aus der Hand geschlagen werden, darüber zu bestim­men, wer auf ihren Territorien lebt. Dies soll nämlich eine zentrale Asylagentur in Malta zukünftig festlegen. Quotenregelungen sollen den einzelnen EU-Län­dern zentralistisch aufgedrückt werden, Strafinstrumente sollen sanktionieren dürfen.

Die Öffnung der Grenzen, der von Angela Merkel au­tokratisch durchgeführte Akt, wird von mehreren Motiven getragen.,Wobei Humanität in der Politik noch nie eine Rolle gespielt hat. Es war ein Erpressungsakt gegenüber den Deut­schen, um sie zu mehr "Verantwor­tungsübernahme" in der globalisierten Welt zu zwingen, sprich ihre Bereitschaft zu militärischem Eingreifen zu erhöhen. Ansonsten würden die Probleme vor der eigenen Haustür landen.

 

 

Feiern unter Polizeischutz, wird das Normalität?

Was hat das nun mit Silvester in Köln zu tun?

Nun, es ist für einen Geheimdienst relativ einfach, ein par afrikanische Drogendealer zu organisieren. Dienstleistung gegen Lieferung von "Stoff" und ein Wegsehen der Justiz, dafür trommeln die eine größere Gruppe von testosterongesteuerten, naiven, im Islam gefangenen Machos zusammen und marschieren gegen den Staat. Also die Möglichkeit ist definitiv vorhanden. Dabei kommt es dann zu einer Machtprobe mit dem Staat. Der Regierung wird gezeigt, wer nicht spurt, wird bestraft. Wer das nicht glauben mag, sollte sich einfach mal fragen, warum hier so viele polizeibekannte Intensivtäter frei rumlaufen. Warum Täter mit Migrationshintergrund mit Samthandschuhen angefasst werden. Kuscheljustiz auf Anweisung aus der Politik ist jedenfalls meine Vermutung. Jeder Falschparker wird rigoros verfolgt und knallhart bestraft. Nafris dealen dagegen vor den Augen der Polizei unbehelligt. Erwischt die Polizei mal einen, wird der kaum bestraft oder höchstens auf Bewährung.

Silvester in Köln hat unsere Polizei erstklassige Arbeit abgeliefert! Sie hat durch rigorosen Einsatz Straftaten wie 2015/16 verhindert.

Was geschieht nun in der Politik? Anstatt den Aufmarsch in Regimentsstärke zu analysieren und zu hinterfragen, sieht sich die Polizei dem Rassismusvorwurf ausgesetzt, "Racial Profiling". So twitterte der NRW-Linken-Politiker Jasper Prigge am Sonntagmittag: "Hunderte Menschen ohne konkrete Anhaltspunkte aufgrund Aussehens kontrollieren ist racial profiling. Bezeichnung 'Nafris' geht gar nicht. Und die Grünen stoßen ins selbe Horn. Grünen-Chefin Simone Peter hat sich kritisch über die Art und Weise des Einsatzes der Kölner Polizei bei den Silvesterfeierlichkeiten geäußert. Und das alles recht schnell, ohne wirklich mal eine Untersuchung abzuwarten. Anstatt sich auf das Geschehen zu konzentrieren, wird hier ein Neben-Kriegs-Schauplatz eröffnet. Ablenkung aus Dummheit, oder handelt es sich um Calcül, das ist hier die Frage.  

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