Cluburlaub – vor allem für Familien geeignet

Was bedeutet Cluburlaub überhaupt und was bietet das für Vorteile? Cluburlaub bedeutet in der Regel, dass man seinen Urlaub in einer Ferienanlage verbringt, die alles nötige anbietet. Von der Verpflegung über die Freizeitbeschäftigung bis hin zur Entspannung wird in einem Cluburlaub meist alles im Hotel oder der Ferienanlage angeboten. So müssen sich Urlauber nicht weit von der Unterkunft wegbewegen und vermeiden unnötigen Stress. Außerdem bieten Animateure zahlreiche Belustigungen für Kinder und Erwachsene, weshalb ein Cluburlaub besonders gut für Familien mit Kindern geeignet ist. Wenn man für sich und seine Familie einen solchen Urlaub buchen möchte, findet man seinen nächsten Urlaub hier. Allerdings ist in einer solchen Ferienanlage auch nur sehr wenig Privatsphäre vorhanden. Zahlreiche Urlauber verbringen gemeinsam ihren Urlaub in einer einzigen Anlage – wer da mehr Privatsphäre und Entspannung möchte, der sollte sich gegen einen solchen Cluburlaub entscheiden.

Private Unterkunft für mehr Ruhe

Wer sich im Urlaub um nichts kümmern möchte und auch seine Kinder gut versorgt wissen will, für den ist ein Cluburlaub eine geeignete Alternative. Doch dabei fehlt meist die Privatsphäre und auch die Entspannung ist oft nur wenig gegeben. Anders ist das in einer Ferienwohnung oder einem Ferienhaus. In einer solchen Unterkunft wohnt man alleine mit seiner Familie und kann sich den eigenen Tagesablauf selbst einteilen. In einem solchen Urlaub muss man sich weder nach den anderen Urlaubern richten, noch sich an die Essens- und Reinigungszeiten im Hotel halten. Allerdings ist man dabei auch für die Verpflegung und die Reinigung der Unterkunft selbst verantwortlich.

Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Wichtig ist im Urlaub wahrscheinlich nur, dass man die Alternative findet, die für sich und seine Familie für mehr Erholung und Entspannung sorgt. Denn Sinn und Zweck ist es, aus dem Urlaub erholt wieder zu kommen. Stress wie im Alltag möchte wohl jeder im Urlaub auf jeden Fall vermeiden.

Bildquelle: flickr.com © espensorvik (CC BY 2.0)

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