Naturliebhaber

Naturliebhaber mögen die Natur, ihr liebstes Fitnessstudio ist der Park und der Wald. Man kann einfach loslegen, vorausgesetzt, die Lokalitäten befinden sich in der Nähe. Gefragt sind die typischen Ausdauersportarten wie Wandern, Joggen und Radfahren. Aber auch Krafttraining, z. B. Liegestütz, ist möglich. Sport in der Natur verbessert die Durchblutung, trainiert die Gelenke und das Immunsystem, im Sommerhalbjahr wird die Vitamin-D-Produktion angeregt. Noch relativ neu auf dem Markt sind die Open-Air-Parcours, Standorte, an denen funktionelles Training möglich ist. Dazu gehören unter anderem Hindernis- und Reifenlaufen, Springfelder, Klettergerüste und noch vieles mehr. Eine Übersicht über die verschiedenen Standorte finden sich unter dem Link www.trimm-dich-pfad.com/standorte

Freizeitsportler

Der Freizeitsportler mag es spontan und einfach und möchte am liebsten sofort loslegen. Wandern, Joggen, Radfahren ohne Theorie und große Planung, am besten gleich vor der eigenen Haustür. Sport oder nur Bewegung ohne Termindruck, ohne Öffnungszeiten und zusätzlichen Kosten wie im Fitnessstudio. Möchte man Erfolge verbuchen, lohnt sich die Anschaffung eines Schrittzählers oder eines Fitnesstrackers. Die Geräte können unter anderem die Schritte zählen - Ärzte empfehlen übrigens mindestens 10.000 Schritte pro Tag (6-8 Kilometer) - und den Puls bzw. Kalorienverbrauch messen. So wird Leistung sichtbar und motiviert dranzubleiben.

Teamplayer

Unter dem Begriff "Teamplayer" versteht man den Sport mit Gleichgesinnten. Vielen Anfängern und Neueinsteigern hilft dieses Prinzip weiterzumachen. Regelmäßige Verabredungen halten die Motivation aufrecht, man stärkt sich gegenseitig. Außerdem lassen sich auf diesem Weg neue Kontakte knüpfen. Es gibt viele Möglichkeiten, den Sport in Gemeinschaft auszuüben. Sportvereine, Volkshochschulen, Fitnessstudios .... die Auswahl und die angebotenen Sportarten sind groß. Kommt es zu Kosten wie Kursgebühren im Rahmen eines VHS-Kurses, werden diese teilweise von Krankenkassen im Rahmen von Präventionsmaßnahmen übernommen. Fragen lohnt sich!!! 

Tanzen - eine Sportart die Spaß macht + gut in Gemeinschaft ausgeübt werden kann (Bild: ivanovgood / Pixabay)

Spaßvogel

Der Spaßvogel möchte beim Ausüben der Sporttätigkeit lachen können, so vergisst man die Anstrengung und den inneren Schweinehund. Interessant sind in diesem Zusammenhang Aktivitäten wie Zumba, Aerobic und Tanzen. Durch die rhythmische Bewegung werden Muskeln, Gelenke, Knochen, Herz- und Kreislauf gestärkt, zudem wird der Gleichgewichtssinn geschärft, die perfekte Sturzprophylaxe im Alter. Besonders das Tanzen fördert durch die erforderlichen Schrittfolgen Orientierung, Koordination und Reaktion, Fähigkeiten, die im späteren Leben unbedingt vorhanden sein müssen, damit man nicht frühzeitig auf die Hilfe Dritter angewiesen ist. Zudem macht Tanzen Spaß, zu zweit oder in der Gruppe fördert diese Sportart Wohlbefinden und soziale Kontakte. 

Resümee

Sport und regelmäßige Bewegung sind besonders in der heutigen Zeit wichtig. Sie bieten dem menschlichen Organismus viel Positives., sodass eine hohe Lebensqualität auch im Alter vorhanden ist. Sport sollte neben dem Gesundheitsaspekt vor allem Spaß machen, nur so lässt sich der innere Schweinehund überwinden. Möglichkeiten gibt es genug, so ist für jeden etwas dabei. Neueinsteiger und Personen mit chronischen Erkrankungen sollten vor Trainingsbeginn unbedingt einen sportmedizinischen Check bei einem Arzt ihrer Wahl machen lassen. Das dient der eigenen Sicherheit. 

Ashlie, am 05.07.2018
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