Alpsee wandern Immenstadt - Siedelalpe
Ein gemütlicher Rundkurs auf guten, meist ebenen Wegen lockt vom Großer Alpsee, Immenstadt zur Siedelalpe mit prächtigem Blick auf die Allgäuer Bergwelt und vom nahen Gipfel auf den Großer AlpseeWandern Allgäu und Vorarlberg
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Der Bericht zeigt eine Auswahl der Bilder aus dem Album Immenstadt Alpsee Siedelalpe. Alle Bilder stellt das Album vor:
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Foto: Großer Alpsee Blick von der Straße nach Zaumberg
Auf dem Weg zur Siedelalpe
Am großen Parkplatz am Strandbad Großer Alpsee und Alpsee-Promenade in Bühl beginnt der Aufstieg nach Zaumberg.
Zu Beginn zeigt sich im Rückblick der Großer Alpsee.
Es geht bequem ansteigend bald durch den Wald und dann über eine große Wiese mit freiem Blick zum Grünten.
In Zaumberg geht es nach dem Aufstieg links an einem Wegekreuz vorbei Richtung Westen.
Bald zeigt sich der Großer Alpsee bevor vier Bänke einladen zu einer kurzen Rast mit schönem Ausblick (großes Bild). Ich nenne ihn "Vier-Bänke-Blick".
Linker Hand gibt es immer wieder schöne Aussichten. Am Bild sind das Gaishorn und Rauhhorn der Bad Hindelanger Bergwelt links und rechts erhebt sich die Daumengruppe. Dann aus dem Wald tretend grüßt schon die Siedelalpe herab vom Hang.
Nach kurzer Zeit biet sich an der Siedelalpe ein prächtiger Fernblick über Immenstadt hinein in die Allgäuer Bergwelt. Leider ist von der Hütte aus der Alpsee nicht zu sehen.
Nach Norden blickend, lockt ein echtes Gipfelkreuz den noch nicht müden Wanderer. Also geht es hinauf auf 1.024 Meter in etwa fünf Minuten zum freistehenden Aussichtspunkt.
Und tatsächlich, hier zeigt sich hinter Bäumen halb versteckt der Alpsee.
Vom Gipfel zurück zum Großer Alpsee
Über die Almenwiesen vom Kreuz (Bild: Blick von der Siedelalpe) zurück gibt es viel zu sehen. Besonders fällt hier ein wettererprobter Baum auf, der sich abhebt beim Blick in Richtung Oberstaufen.
Aber auch die beiden Alpseen sind jetzt gut zu betrachten. Der Wegweiser an der Siedelalpe zeigt den weiteren Weg zur Alpe Schönesreuth.
Jetzt geht es noch kurz abwärts nach Westen. Dann, beim Abzweig hinab ins Tal zeigt eine Rastbank, wo die schönsten Aussichten sind.
Ich aber beginne den Abstieg und erst einige Minuten später steuere ich eine Baumgruppe an, etwas Abseits des Wanderwegs (Bild 2). Hier habe ich eine eigene Aussicht. Vor Allem aber genieße ich die himmlische Ruhe.
Bei der weiteren Wanderung betrachte ich andächtig die alten, wetterharten Bäume. Was müssen die schon alles erlebt haben. Der Grünten grüßt zwischen den dominanten Bäumen herüber.
Übersichtskarte am Wegesrand und Wanderdaten
Gehzeit: 2 Stunden 10 Minuten | Strecke: 8,10 Kilometer |
Auf + Ab: 280 Meter | Leistung: 18 |