Dr. Batmanghelidjs erstaunliche Erkenntnisse: Wassertrinken heilt Krankheiten

Mehr als 25 Jahre lang hat Dr. Batmanghelidj die gesundheitsfördernden Kräfte des Wassers erforscht und ist dabei zu erstaunlichen Erkenntnissen gekommen. Flüssigkeitsmangel im Körper, so der Mediziner, sei aus seiner Sicht der größte Killer – schlimmer als alle anderen Krankheiten. Die unterschiedlichen Formen der Dehydration, meint Batmanghelidj, habe man jedoch häufig als andere Krankheiten "verkannt" und infolgedessen auch kaum effizient behandelt.

Glaubt man Dr. Batmanghelidj, so lassen sich die unterschiedlichsten Krankheitsmuster und Krankheitssymptome mit Trinken von Wasser lindern oder sogar heilen – ob Asthma, Migräne, Schmerzen, hoher Blutdruck oder Diabetes. 

"Sie werden überrascht sein", so Dr. Batmanghelidj, "wie viele Krankheiten man durch Wassertrinken behandeln kann!"

Die meisten Menschen trinken zu wenig Wasser

Der menschliche Körper benötigt Wasser für beinahe alle chemischen Körperreaktionen. Zellen werden durch Wasser ernährt und entgiftet, der Zellstoffwechsel durch Wasser gesteuert, Abfallstoffe abtransportiert. Wasser trägt und stützt etwa 80% unseres Körpergewichts, hält den Körper in Balance. Je älter wir werden, desto mehr nimmt der Wassergehalt unseres Körpers ab. In der Tat: Wasser ist gleichbedeutend mit Leben und mit Lebensenergie.

Neueste Forschungen bestätigen, was auch Dr. Batmanghelidj in seinen Büchern berichtet: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung leidet an Flüssigkeitsmangel. Diese Problematik ist durchaus ernstzunehmen, denn Dehydration kann unangenehme Begleiterscheinungen haben: Die Körperfunktionen funktionieren nicht mehr optimal, es kommt zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Konzentrationsproblemen.

Die meisten Menschen trinken zu wenig Wasser, denn unser Durstgefühl ist trügerisch: Setzt es ein, so signalisiert es uns verspätet, dass der Körper mehr Flüssigkeitszufuhr benötigt.

Wasser: Besonders wichtig für Kranke und Allergiker

Besonders kranke Menschen leiden oft unter starkem Flüssigkeitsmangel. Hat jemand z.B. Allergien oder muss er Medikamente einnehmen, so braucht der Organismus noch mehr Wasser, um diese zusätzlichen Belastungen "verarbeiten" zu können.

Auch unsere Ernährungsgewohnheiten können die "Austrocknung" des Körpers forcieren: Kaffee, zum Beispiel, muss durch zusätzliche Wasseraufnahme ausgeglichen werden und auch unsere Essgewohnheiten sind ausschlaggebend, nehmen wir doch durch die Nahrung etwa die Hälfte unseres täglichen Wasserbedarfs auf.

Fazit: Wenn es um die Zufuhr von Wasser geht, ist mehr in der Regel besser. Forschungen ergaben, dass mehr Wasser zu trinken erstaunliche Wirkung zeigen kann.

Wasser: Macht frischer, jünger und stoppt Hungergefühle

  • Wasser ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Art Jungbrunnen: Es verjüngt und erfrischt den Körper, verringert Falten und Alterserscheinungen.

  • Hungergefühle während einer Diät können durch ein einfaches Glas Wasser wirksam gestoppt werden.

  • Es wird vermutet, dass 80% aller Rücken- und Gelenkleiden durch ausreichende Wasserzufuhr sehr positiv beeinflusst werden können.

Seelenbalsam Wasser

Täglich ausreichend Wasser zu trinken wirkt sich jedoch nicht nur wohltuend auf den Körper aus, sondern auch auf die Seele. Fehlt unserem Körper Flüssigkeit, so belastet uns das auch psychisch – wir haben Schwierigkeiten uns zu konzentrieren, das Gedächtnis lässt uns immer öfter im Stich, wir fühlen uns lustlos und abgeschlagen, leiden gar an Depressionen.

Depressionen, führt Dr. Batmanghelidj aus, sind ebenfalls auf anhaltenden Flüssigkeitsmangel zurückzuführen und auch sie lassen sich durch regelmäßiges Wassertrinken positiv beeinflussen.

In der Angsttherapie hat man die Vorteile des "kostbaren Nass" schon längst erkannt. Gerade Angstpatienten werden dazu ermutigt, jeden Tag reichlich Wasser zu trinken. Panikattacken etwa, so bestätigen Experten wie Betroffene, könnten dadurch spürbar reduziert und gemildert werden.

"Wundermedizin" Wasser?

Dass Wasser in der Tat eine Art Wundermedizin ist, scheint das Volk der Hunzas zu bestätigen. Bekannt sind die in einem abgelegenen Tal des Himalayas lebenden Hunzas für ihre Langlebigkeit, man bezeichnet sie auch gerne als das "Volk der Hundertjährigen".

Die Hunzas, so wird berichtet, kennen weder Menschen- noch Tierkrankheiten, sie erfreuen sich außergewöhnlicher körperlicher Ausdauer und Frische, begleiten ihren Alltag mit Musik und Tanz und erhalten sich Stärke, Energie und Lebensfreude bis ins hohe Alter.

Der amerikanische Forscher Dr. Patrick Flanagan glaubt zusammen mit seiner Frau Gael das Geheimnis um die Langlebigkeit der Hunzas gelüftet haben: Verantwortlich dafür sei das weiche Kristallwasser, Gletscherwasser, das die Hunzas trinken. In dem gemeinsamen Buch Elixier der Jugendlichkeit berichtet das Forscher-Ehepaar über seine faszinierenden Entdeckungen.

(Ohne Gewähr - Die hier vorgestellten Informationen wurden sorgfältig recherchiert und erstellt, können eine professionelle Beratung durch ausgebildete Ärzte bzw. Therapeuten aber nicht ersetzen.) 

Michaela, am 14.03.2017
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