Denn bereits seit der Antike weiß man um die Wirkung von Düften auf das menschliche Wohlbefinden. In Verbindung mit in Wasser aufgelösten Ölen, die mittels Kerze verdampft werden, spricht man von Aromalampen, meist schlicht als Duftlampen bezeichnet. Hierbei vervollständigt das beruhigende, stimmungsvolle Kerzenlicht das heimelige Arrangement und schafft in jedem Haushalt Atmosphäre zum Wohlfühlen.

Duftlampen: Günstige Modelle

Das Spektrum an erhältlichen Duftlampen ist vielschichtig. Günstige Modelle sind bereits um wenige Euro zu erhalten, während es teure Ausführungen gibt, die durch ihr ausgefallenes Design ins Auge stechen.

Ein Musterbeispiel dafür, dass originelles Design nicht zwingend teuer sein muss, bildet die nebenstehende Duftlampe. Diese ist wie ein Kachelofen mit Teekanne geformt, wobei das Teelicht auf einem winzigen Pfännchen ins Stövchen geschoben wird.

Diese originelle Duftlampe ist ein echter Hingucker und wird ihre Gäste entzücken.

Die zur Herstellung verwendeten Materialen sind unterschiedlich. Der Klassiker ist natürlich Keramik mit seinem Charme der Beständigkeit. In modernen Haushalten machen sich Designerstücke aus Metall und Glas besonders gut, wobei auch hierbei der Preis oftmals überraschend niedrig ist, zieht man in Betracht, dass eine Duftlampe bei sorgfältiger Pflege viele Jahre halten kann.

Einfache Anwendung der Duftlampe

Einer der großen Vorteile von Duftlampen besteht in der einfachen Anwendung: In die Wasserschale werden wenige Tropfen eines Duftöls eingefüllt, das Teelicht angezündet und unter die Schale gestellt, fertig! Was niemals vergessen werden darf: Auch beim harmlosen Teelicht handelt es sich um offenes Feuer. Lassen Sie dieses deshalb nie für längere Zeit aus den Augen, speziell dann, wenn Kinder anwesend sind.

Naturbelassene bzw. natürliche Öle verwenden

Der wichtigste Aspekt einer Duftlampe ist natürlich das verwendete Duftöl. Diese haben unterschiedliche Wirkungen: Von beruhigend und entspannend nach einem anstrengenden Arbeitstag bis hin zu anregend, falls man den Tag erst noch in Angriff nehmen möchte.

Zu den beliebtesten Düften zählt Sandelholzöl, das auch in vielen Seifeprodukten enthalten ist.

Duftöl Sandelholz aus 100% naturreinen ätherischen Ölen

Worauf Sie bei der Auswahl der Duftöle unbedingt achten sollten, ist die Bezeichnung, da "ätherisches Öl" als Bezeichnung nicht geschützt ist und somit für jedes Produkt verwendet werden kann. Gerade in Hinblick auf wohltuende Wirkung oder gar eine Aromatherapie, sollten Sie unbedingt naturbelassene bzw. natürliche Öle verwenden

Naturbelassene Öle werden, wie der Name vermuten lässt, exakt so belassen, wie sie aus Pflanzenextrakten gewonnnen werden. Bei natürlichen Ölen werden nicht nur die angegebenen Pflanzen, sondern auch andere natürliche Komponenten verwendet. Künstliche Zusätze dürfen jedoch nicht enthalten sein, weshalb auch natürliche Öle empfehlenswert sind.

Von rein künstlichen Ölen sollte man die Finger lassen, auch wenn sie naturgemäß erheblich günstiger als naturbelassene und natürliche Öle sind. Greifen Sie deshalb nur zu naturbelassenen und natürlichen Ölen und achten Sie auf die Dosierung: Wenige Tropfen genügen völlig, um ein Wohnzimmer oder ein Bad (TIpp: Nehmen Sie ein gemütliches Vollbad und lassen Sie nebenher den Raum mit Lavendelduft aus der Duftlampe füllen - Sie werden herrlich entspannt der Wanne entsteigen!) mit Wohlgeruch zu verwöhnen.

Übrigens können Sie Duftöle auch selber herstellen. Eine Anleitung zur Herstellung natürlichen Vanilleöls finden Sie in diesem Artikel. Sollten Sie den Kauf hochwertiger, natürlicher Produkte vorziehen, kann ich Ihnen den Onlineshop www.bio-naturel.de (Werbelink) empfehlen, der zahlreiche Duftmischungen aus natürlichen Extrakten bereit hält.

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