Laubbläser Test - es wurden elektrische oder kabellose Geräte begutachtet

Der Vorteil eines elektrischen Gerätes liegt nun einmal in der Leistungskraft und Ausdauer. Wer also eine Stromquelle in seinem Garten nutzen kann, sollte besser auf diese Geräteart vertrauen. Auch die zu bearbeitende Fläche mutet schon eine grobe Einschätzung an, ob sich ein Akku-Gerät als überhaupt als praktikabel erweist. Um schnell und unkompliziert ein paar Blättchen zu entfernen, lohnen sich solche kabellosen Laubsauger bestimmt. Laubsauger oder Laubbläser, die meisten Geräte können beides sind in verschiedenen Preisklassen zu bekommen. Schaut man sich bei Amazon um, wird man feststellen, dass es sowohl bei den preiswerten als auch bei den teureren Laubbläsern zufriedene Kunden gibt. Wer sich nicht allein auf einen professionellen Test verlassen möchte, ist eventuell auch mit dem Durchforsten der Kundenbewertungen gut beraten.

Dort wo Laub stört, kommen ...

Dort wo Laub stört, kommen Laubbläser zum Einsatz

Die Sieger liegen dicht beieinander, die Preise allerdings nicht

Testsieger des Magazins wurde der Stihl SHE 71. Der Preis mit ca. 170,- Euro ist schon stattlich. So mancher Kleingärtner wird hier Nutzen und Investion gegenüberstellen und eventuell lieber zum Zweitplatzierten greifen. Der 3 in 1-Laubbläser Black & Decker GW 3000 ist nämlich aktuell für ca. 90,- Euro zu bekommen. Der Preisunterschied ist enorm, die ermittelte Gesamtbewertung zum Testsieger dagegen knapp. Den ausführlichen Test kann man im Heft nachlesen oder auf der etm-Testmagazin-Internet-Seite downloaden. Hier erfahren Sie auch welche fünf weiteren elektrischen Laubbläser die Note "gut” und welche zwei Geräte die Experten nur zu einer Vergabe von "befriedigend” veranlassten.

Black & Decker GW 3000
Black&Decker GW3000 Laubsauger 3000 Watt 3 in 1
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Hier können Sie bei Amazon die Kunden-Bewertungen zu allen angebotenen Laubbläsern/Laubsaugern anschauen.

Von Stiftung Warentest liegt zu diesen Gartengeräten bisher noch kein Test vor. Ob sich die Tester später einmal diese Geräte vornehmen werden, bleibt abzuwarten. Auf der Informationsseite der Verbraucherorganisation wird hervorgehoben, dass Laubsauger oft zu laut wären und sich Nachbarn daran stören könnten. Auch gibt man zu bedenken, dass kleine Lebewesen unter dem Laub von den Laubsaugern schutzlos ausgeliefert sind. Stiftung Warentest empfiehlt daher lieber zum Rechen zu greifen, als zur lautstarken Maschine. Nun, dieser Empfehlung werden sicherlich manche Kleingärtner folgen können. Bei größeren Objekten, die zwangsläufig ebenso vom Laub befreit werden müssen, stellt sich das schon problematischer dar. Hausbesitzer sollten sich jedoch auch vor Augen halten, dass nasse und verrottende Blätter zur Rutschgefahr werden können für die er eventuell zur Haftung herangezogen werden kann.

 Bildquelle (Vorschaubild+im Text): pixabay.com

 

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