Qualitative Ergebnisse bei der Holzbearbeitung gibt es nur durch einen Tischler
Ein Tischler bearbeitet Holz mit Sorgfalt und unter Berücksichtigung höchster Qualitätsstandards.Was macht ein Tischler?
Im Allgemeinen kann man sagen, dass ein Tischler Möbel und andere Bauteile baut. Er bearbeitet und verarbeitet Holz. Neben Holz werden dazu auch andere Holzwerkstoffe verwendet. Die Tätigkeit eines Tischlers besteht zum einen also in der Verarbeitung von Holz und zum anderen in der Bearbeitung. Ob Hobeln, Schleifen, Leimen oder Schrauben – mit all diesen Techniken bearbeitet der Tischler das Holz und schafft auf diese Weise zum Beispiel Holzmöbel, die sich grundlegend von den Möbeln aus industrieller Fertigung unterscheiden. Auch Furnierarbeiten gehören zum Tätigkeitsfeld eines Tischlers. Ein Tischler kümmert sich um jedes Holzmöbelstück individuell und mit Sorgfalt. Dabei hält dieses garantiert zusammen und ist stabiler als in Massen gefertigte Möbel aus dem Möbelhaus.
Was spricht für einen Tischler?
Tischler beschäftigen sich mit Holz in jeglicher Hinsicht. Ein Tischler kann nicht nur Möbelstücke bauen, die genau den persönlichen Vorstellungen entsprechen, sondern auch alte Möbel, die einer Aufbereitung bedürfen, bearbeiten. Außerdem ist ein Tischler, der die Möbel fertigt auch für die Reparatur derselben verantwortlich. In Zusammenarbeit mit Malern, Maurern und Glasern ist ein Tischler außerdem in der Lage, sich auf diese anderen Werkstoffe einzulassen. Der Beruf des Tischlers ist demnach sehr vielfältig. Möchte man beispielweise für die Gestaltung des eigenen Hauses maßgefertigte Möbel, dann sollte man sich an einen Tischler wenden. Dieser richtet sich dabei nach den vorherrschenden Bedingungen. Weitere Informationen zum geeigneten Tischler gibt's hier.
Berufe wie Tischler oder auch Schreiner werden immer unbeliebter und nur noch wenige Jugendliche entscheiden sich für einen solchen Beruf. Das liegt aber nicht nur daran, dass die Arbeiten eines Tischlers oder eines Schreiners zunehmend von industriellen Maschinen übernommen werden, sondern auch, dass vor allem die jüngere Generation gar nicht mehr weiß, was ein Tischler macht und, dass es auch diese Alternative bei der Berufswahl gibt.
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