Noch ist es Zeit für ein schnelles selbstgemachtes Geschenk!

Wie wäre es mit selbstgemachten Pralinen? Die Arbeit hält sich in Grenzen und Freude macht man damit sicher, vor allem, wenn man die kleinen Süßigkeiten in hübsche Papierförmchen setzt. oder sie schön in Zellophantütchen verpackt und mit Schleifen verziert.

Also an die Arbeit!
ich habe Euch ein paar ganz einfache Rezepte zusammen getragen. Meine Freunde und Bekannten freuen sich schon auf meine Pralinen, weil ich jedes Jahr welche zu Weihnachten gestalte. Allerdings muss ich aufpassen, dass mir meine Familie die Pralinchen nicht schon vom Backpapier herunter isst!

Nun aber viel Vergnügen mit den selbst gemachten Pralinen – die man natürlich nicht nur zu Weihnachten machen kann!

Walnuss – Pralinen - zum Verschenken selbst gemacht

(Das gelingt auch größeren Kindern!)

PralinenZutaten für ca. 30 Pralinen:

200 g Marzipan

50 g Puderzucker

20 g Walnüsse, fein gerieben

200 g Vollmilchkuvertüre

30 halbe Walnüsse

Zuerst verknetet man Puderzucker, gemahlene Walnüsse und Marzipan rasch zu einer glatten Masse. Diese rollt man auf einem mit Puderzucker bestreuten Backbrett etwa daumendick aus und sticht entweder kleine Kreise aus oder schneidet mit dem Messer kleine Quadrate oder Rauten aus.

Die Kuvertüre schmilzt man entweder im Wasserbad oder ganz, ganz kurz in der Mikrowelle. Nun legt man ein Marzipanstückchen nach dem anderen auf eine Gabel, taucht es in die Kuvertüre, lässt die Schokolade etwas abtropfen und setzt das Stück auf das vorbereitete Backpapier. Als Verzierung legt man sofort eine halbe Walnuss darauf und lässt die fertige Praline trocknen.

 

Besonders schön wirken die selbstgemachten Walnuss-Pralinen in kleinen Papierförmchen

Aprikosen- und Pflaumenpralinen

Pralinen

Zutaten für ca. 30 Stück:

100 g softweich getrocknete Aprikosen

100 g softweich getrocknete Pflaumen

180 g Walnusskerne

ca. 4 EL Rum

125 g Zartbitter-Kuvertüre

125 g Vollmilch-Kuvertüre

Backpapier

 

Zubereitung der Pralinen:

 

Wir legen drei Pflaumen und drei Aprikosen zur Seite.

 

Die restlichen Früchte würfeln wir – getrennt voneinander - sehr fein und mischen sie jeweils mit 2 Eßlöffeln Rum. Nun müssen die Früchte eine halbe Stunde durchziehen.

 

Inzwischen richten wir die weiteren Zutaten her:

 

Wir mahlen die Walnusskerne, aber nicht zu fein.

Die beiseite gelegten Aprikosen schneiden wir in schmale Streifen, aus den Pflaumen schneiden wir kleine Ringe.

Die Zartbitter- und die Vollmilch-Kuvertüre zerkleinern wir - getrennt voneinander - in je einer Tasse.

Wenn die Früchte lange genug durchgezogen sind, geben wir jeweils 90 g gemahlene Nüsse

dazu und verkneten die Masse.

 

Aprikosenpralinen:

 

Wir formen aus der Aprikosenmasse ca. 15 kleine Plätzchen.

Die Vollmilch-Kuvertüre schmelzen wir im Wasserbad  oder sehr kurz in der Mikrowelle.

Nun tauchen wir die Plätzchen mit einer Gabel in die Kuvertüre, lassen sie kurz abtropfen und setzen sie auf das Backpapier. Als Verzierung legen wir ein Streifchen Aprikose darauf, dann lassen wir die Pralinen trocknen.

 

Pflaumenpralinen:

 

Nun formen wir aus der Pflaumenmasse ca. 15 kleine Kugeln.

Dann schmelzen wir die Zartbitter-Kuvertüre  im Wasserbad  oder sehr kurz in der Mikrowelle.

Nun tauchen wir die Kugeln mit einer Gabel in die Kuvertüre, lassen sie kurz abtropfen und setzen sie auf das Backpapier. Als Verzierung legen wir einen Ring Pflaume darauf, dann lassen wir die Pralinen trocknen.

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