Welche Mittel gegen Ohrmilben verschreibt der Tierarzt?

Foto: pixabayViele Hundebesitzer kennen dieses Problem: Der Hund kratzt sich häufig am Ohr und bei näherer Betrachtung ist ein brauner, krümeliger Ausfluss zu erkennen. Sobald dies auftritt, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um eine eindeutige Diagnose zu erhalten. Wenn dann tatsächlich
"Milbenbefall” diagnostiziert wird, verschreibt der Arzt in der Regel Ohrentropfen oder, in hartnäckigen Fällen, ein Antiparasitikum.

Welche Ohrreiniger für Hunde erhöhen den Widerstand gegen Ohrmilben?

Leider kann, je nach Hundetyp, nicht ausgeschlossen werden, dass ein Milbenbefall wiederholt auftritt. Wenn Sie mit diesem Problem bereits bei Ihrem Tierarzt vorstellig waren und die Häufigkeit dieser Konsultationen regulieren möchten, sollten Sie mit einem Ohrenreiniger arbeiten. Der Epi-Otic Reiniger hilft, dem Parasitenbefall Ihres Vierbeiners vorzubeugen. Nicht selten sammelt sich ein Gemisch von Schmutz und Ohrenschmalz im Gehörgang des Tieres an, der durch Epi-Otic leicht aufgelöst werden kann. In diesem Ohrreiniger für Hunde sind Substanzen enthalten, die verhindern, dass sich Bakterien einnisten und vermehren. Darüber hinaus tritt eine desinfizierende Wirkung ein. Das Hundeohr wird somit widerstandsfähiger gegen Bakterien und Parasiten.

Wie funktioniert die Ohrreinigung bei Hunden?

Ihr Hund wird es Ihnen danken. Epi-Otic lindert den Juckreiz über einen längeren Zeitraum nicht nur, sondern die Ohren Ihres Lieblings werden von innen nach außen gesäubert. Sie können Ihr Haustier bis zu zwei Mal täglich mit den Tropfen behandeln. Ziehen Sie dafür das Ohr leicht nach oben, damit die Flüssigkeit gut in den Gehörgang hineinfließen kann. Ein leichtes Einmassieren der Ohrpartien danach reicht aus, um eine Tiefenwirkung zu erzielen. Häufig ist zu beobachten, dass sich die Hunde nach der Anwendung schütteln. Dadurch verteilt sich Epi-Otic noch effizienter im Ohrinneren. Nach einiger Zeit können Sie mit einem Tuch den Ohrenschleim von der äußeren Ohrmuschel abwischen. Um ungewollten Verletzungen vorzubeugen, sollten Sie wirklich nur die Oberfläche säubern und darauf vertrauen, dass mit der Zeit jegliches braunes Sekret ans Licht kommt.

 

Woran erkennt man Ohrmilben bei Hunden?

Wenn sich der Hund trotz der Behandlung durch Epi-Otic weiterhin häufig kratzt und unwohl fühlt, dann ist ein Tierarztbesuch unumgänglich. Dieser wird feststellen müssen, ob eine ernsthafte Erkrankung besteht; z. B. eine Entzündung, die durch lang anhaltenden Milbenbefall entstanden ist und unbehandelt zum Hörverlust des Tieres führen kann.

So können Sie selbst frühzeitig erkennen, ob Ihr Hund an lästigen Ohrmilben leidet: Für Ihren lieben Vierbeiner sind sie eine äußerst unangenehme Sache. So mancher Hund erweckt den Anschein, fast verrückt zu werden, da er sich ständig am Ohr kratzen muss und dies zeitweise sehr heftig. Daraus folgt ein über den Tag, und manchmal auch in der Nacht, verteiltes unruhiges Verhalten des Tieres. Die Milben selbst sind kaum zu erkennen; ihre Hinterlassenschaften hingegen sehr gut. Sie sondern ein Sekret im Ohr des Hundes ab, eine braune, krümelige Masse. Manchmal riecht es auch sehr unangenehm. Und oft sind die Ohrmuschel und der Gehörgang durch das häufige Kratzen gerötet. Treten diese Symptome in erhöhter Konzentration auf, braucht Ihr Hund auf jeden Fall einen Arzt.

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