Katze und Hund im Regen

Am Einfachsten ist es natürlich, wenn es nicht gerade "Cats and dogs" regnet, sondern nur etwas nieselt und es trotzdem warm ist. Dann ist keine spezielle Bekleidung notwendig und Sie können unter einem stylischen Regenschirm tragen was Sie wollen. Ein warmer Sommerregen eignet sich hervorragend, um den Schirm als originelles Accessoire zu nutzen. Es sieht toll aus, wenn der Schirm farblich mit einem Kleidungsstück abgestimmt ist. Die Modefarben sind 2013 so vielseitig, dass es garantiert einfach ist, den richtigen Schirm zu finden.

Regenschirme finden Sie auf Amazon in sämtlichen Farben. Die Farbpalette 2013 ist äußerst umfangreich. Absolut angesagt sind alle Grüntöne, aber auch Rosa bis Pfirsichfarben und überhaupt alle Farben eines Obstkorbs, ob apfelgrün oder zitronengelb. Außerdem sind Pastellfarben immer noch angesagt, so auch weiß und als spezielle Highlights Metallfarben wie Gold und Silber. Die Auswahl ist also enorm. Toll sehen diese bunten Schirme aus, wenn sie eben farblich mit der Kleidung in irgendeiner Form abgestimmt sind. Können Sie dieses nicht bieten, so können Sie auch auf einen klassischen schwarzen, oder einen topmodernen durchsichtigen Regenschirm zurückgreifen. Die passen auf jeden Fall zu jedem Outfit.

Einige interessanten Regenschirmfakten

  • Vor dem Regenschirm kam der Sonnenschirm, denn dieser wurde schon im alte China, Mesopotamien und Ägypten eingesetzt
  • Nach Europa kamen die Sonnenschirme im 17. Jahrhundert und waren im 18. Jahrhundert als modisches Accessoire für Damen nicht mehr wegzudenken
  • Ende des 18. Jahrhundert fing man in England an, den Schirm als Gebrauchgegenstand gegen Regen einzusetzen; doch nur Männer trugen aufklappbare Regenschirme, die um die 5 kg wogen
  • In den 60er Jahren änderte sich die Herrenmode und die Schirme verschwanden
  • Als viele Firmen anfingen, Regenschirme als Werbemittel zu benützen, verloren Schirme ihre besondere Bedeutung
  • Regenschirme werden auf der ganzen Erde eingesetzt, haben aber Befürworter, aber auch Gegner; Immer noch bezeichnen manche Leute Schirmträger als eitel und Schirme als hässlich, während andere nie ohne Schirm außer Haus gehen 
Nicht unbedingt so:

Mann im Regen

Der Regenhut kann den Schirm oder die meist eher hässliche Kapuze einer Regenjacke ersetzen. Schirm, Jacke UND Hut ist aber etwas zu viel des Guten. Regenhüte können toll als Accessoires eingesetzt werden, wenn sie farblich zur Kleidung passen. Sie schützen die Haare und die Frisur und die modernen Regenhüte haben sogar meist einen UV-Schutz, sodass sie auch als Sonnenhüte dienen können. Ich finde es immer lustig zu beobachten, wie einfallsreich die Menschen hier in Sambia in der Regenzeit sind. Die künstlich eingeflochtenen Haare der Damen hier sollen nämlich nicht nass werden, daher findet man die lustigsten Lösungen dafür am Markt bei einem plötzlichen Regenguss. 

Da wird schnell einmal eine Plastiktüte über den Kopf gezogen oder die Handtasche wird lieber ruiniert und als Regenschutz verwendet, bevor die Haarpracht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt. 

Hüte generell galten bereits in der Antike als Statussymbol und wurden gerne getragen. Seeleute waren die ersten, die den Hut als absoluten Regen- bzw Nässeschutz einsetzten, gefertigt aus festem Kautschuk-Latex. Während des 1. Weltkriegs begannen Frauen, den Hut als Regenschutz zu tragen, denn in dieser Zeit wurde allgemein mehr Wert auf praktische Mode gelegt. 

Die Mode der Hüte wandelte sich im Laufe der Zeit und mehr Materialien wurden entwickelt, um mehr Schutz zu bieten. In heutiger Zeit sind die gängigen Regenhüte aus Polyester, Lack oder anderen Kunststoffmischungen.

Achten Sie beim Regenhut darauf, dass er farblich zur Hose oder Jacke passt. Regenhüte gibt es in den unterschiedlichsten Trendfarben und meist kann man sie super klein zusammen falten, sodass sie in jede Handtasche passen. Sie können, passend getragen, einen tollen Hingucker bieten und echt chic sein. Auch gemusterte Modelle liegen im Trend, achten Sie dabei auch wieder auf farbliche Abstimmung mit Ihrer restlichen Kleidung, damit der Regenhut auch wirklich als geplantes Accessoire dient und nicht nach "Notlösung" aussieht.

Regenjacke, Regenmantel, Regencape - eine schwierige Entscheidung

Die einfachste Möglichkeit ist eine moderne Regenjacke, die auch gleichzeitig warm hält. Sie sollte eng anliegend sein, aber dennoch genug Platz bieten, dass Sie etwas wärmeres darunter anziehen können, falls sie kein warmes Innenfutter hat. Meist sind Kapuzen von Regenjacken eher hässlich, also können Sie diese einfach abzippen oder einrollen und dafür einen passenden Schirm oder Regenhut als Hingucker verwenden. Regenjacken sind in heutiger Zeit sehr funktionell. Capes sind generell in, aber nicht die typischen Plastikregencapes, die sind out. Durchaus stylisch kann ein Regenmantel sein, der über die Kleidung gezogen wird und mit einem passenden Hut kombiniert wird.

Diesen tollen Regenmantel mit passendem Hut gibt es in allen erdenklichen Farben. Er ist stylisch und sieht in Kombination mit dem Hut richtig toll aus. Mein Tipp: Bestellen Sie ihn eine Größe größer als Ihre normale Kleidergröße, so können Sie noch bequem eine Fleecejacke oder einen dickeren Pulli darunter tragen, falls es kalt ist. 

Schade um Ihr Outfit? Sie wollen Ihr supertolles, neues Outfit nicht unter einem langen Regenmantel verstecken? Dann wählen Sie einen transparenten Regenmantel oder eine transparente Regenjacke, so kommt Ihr Outfit trotzdem zur Geltung. Diesen Mantel können Sie toll mit einem transparenten Regenschirm kombinieren. Sieht toll aus, wirkt nicht aufdringlich, aber stylisch und modern. Allerdings ist das eher für Tage geeignet, an denen es nicht zu kalt ist, denn toll wirkt der transparente Mantel mit leichter Kleidung darunter. Achten Sie darauf, dass er locker sitzt und nicht zu viele Schichten darunter ziehen, sodass der Mantel wie eine Wurstpelle aussieht, denn das ist eher hässlich.

Regenhose - muss nicht sein

Also, wirklich besonders hübsche Regenhosen gibt es nicht. Deswegen ist der Regenmantel auch so praktisch, denn dann erspart man sich die Regenhose. Natürlich, für Kinder sind Regenhosen durchaus praktisch, auch für Sportler oder Motorradfahrer, aber im Normalfall braucht man in der Stadt keine Regenhose. Falls doch eine Regenhose angeschafft werden soll, dann empfehle ich eher neutrale Farben wie schwarz oder dunkelblau. Probieren Sie die Hose auch unbedingt im Geschäft, damit sie nicht zu eng ist, wenn Sie sie über eine andere Hose überziehen möchten. Regenhosen tragen meist ganz schön auf und wirken formlos, auch, wenn sie in manchen Fällen praktisch sein können. Mein Tipp: Wenn schon Regenhose, dann neutral, denn aufgepeppt kann das ganze Outfit viel besser mit den anderen Regenutensilien werden. 

Gummistiefel - der absolute Hit

Gummistiefel waren lange Zeit einfach nur Garten- und Arbeitsschuhe. Es begann 2005 mit Kate Moss, die bei einem Festival schwarze Gummistiefel zu heißen Hotpants getragen hat, seitdem sind Gummistiefel der absolute Hit. Sie sind absolut im Trend und die richtig gewählten Modelle können sogar im Büro getragen werden. Zu einem neutralen Restoutfit wie weißer Regenjacke und weißer Regenhut kann man durchaus bunte Gummistiefel kombinieren. Grundsätzlich gilt: Gummistiefel sind in, also können sie so wie andere Schuhe auch mit Outfits in den Modefarben kombiniert werden. Schon längst sind Gummistiefel auch in Designermodellen erhältlich und auch nicht mehr nur aus Gummi, aber oft kombiniert mit Leder, Soff oder Neopren. Vor allem, wenn Sie die Gummistiefel auch im Büro tragen möchten, dann achten Sie auf Naturkautschuk und Lederinnenfutter, denn die reinen Gummimodelle sind nicht atmungsaktiv und nicht gut für den Indoorbereich. 

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