Wozu braucht man Yoga?
Inneres Gleichgewicht, zur Ruhe kommen, tiefe Entspannung, Ausgeglichenheit, Achtsamkeit, klassische Schule der indischen Philosophie, BeatniksPositive Wirkung
Wer regelmäßig Yoga macht, spürt die positive Wirkung auf den menschlichen Körper, die Seele und die Gesundheit – mit Yoga kann man Stress abbauen, das Immunsystem wird gestärkt, und durch die verschiedenen Stellungen erfahren die Muskeln eine Stärkung und man erreicht eine Verbesserung der Körperhaltung.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, festgesetzte Muster des Lebens zu lockern, sie zu lösen, und so zu neuen Sichtweisen zu gelangen.
Dadurch kann man bewusster, glücklicher, zufriedener leben – man erreicht mehr Lebensfreude und sieht die Dinge im Alltag klarer…
Damit begegnet man den Hindernissen des Lebens leichter, geht besser mit ihnen um und entwickelt zudem eine positivere Sicht: Toleranz und das Mitgefühl zu den Mitmenschen wächst.
Foto: Bernadette Maria Kaufmann
Steigerung des Selbstwertgefühls
So erreicht man außerdem eine Steigerung des Selbstwertgefühls!
Und das alleine ist es schon wert…
Zudem kann man sein Konzentrationsvermögen steigern und leichter abschalten: wer das Gefühl hat, selbst nachts fahren die Gedanken im Kopf Karussell… für den ist Yoga sicher empfehlenswert.
Nicht nur für das Privatleben bringt Yoga manch Vorteil – auch beruflich ist es hilfreich. Mit Yoga trainiert man das Konzentrationsvermögen und kann üben, sich besser auf etwas zu fokussieren. Hilfreich ist das nicht nur für Autoren – es bringt generell einfach Vorteile!
Denn: Wenn ich eine gewisse Übung entwickelt habe, mich auf das "Jetzt" zu konzentrieren, kann nicht allzu viel schieflaufen.
Ein Mehr an Achtsamkeit in Bezug auf das Leben und jene die uns umgeben ist im Übrigen ja auch dann wünschenswert, wenn man sicher KEIN Fan von Yoga ist.
Für Yoga braucht man nicht zwangsläufig eine Mitgliedschaft beim Sportclub – aber schaden wird es nicht, speziell am Anfang. Aber ob allein oder in der Gruppe - Yoga kann sich schnell zu einem geliebten Ritual entwickeln.
Foto: Bernadette Maria Kaufmann