Wie man den pH-Wert des Wassers messen kann

Wenn es Sie interessiert, was es mit dem Kangenwasser auf sich hat, empfehle ich Ihnen einen Artikel, der sich mit der Wichtigkeit von enzymreicher Ernährung und einem guten Wasser in Bezug auf ein langes Leben beschäftigt. Das weiter unten eingefügte Video von Dr. Hiromi Shinya zeigt anhand von Darmspiegelungen, wie sich eine gute Versorgung mit basischem Wasser auf die Gesundheit, die bekanntlich im Darm beginnt, auswirkt. Dr. Shinya hat übrigens mehr als 300.000 Koloskopien durchgeführt.

Den pH-Wert Ihres derzeit bevorzugten Wassers können Sie ganz einfach in Erfahrung bringen. Hierzu benötigen Sie lediglich Teststreifen, auf denen sich der Säure- und Basenwert ablesen lässt. Solche Teststreifen können Sie in der Apotheke oder im Internet kaufen. Zur Feststellung des Wertes, tauchen Sie einfach einen Streifen kurz in ein mit Wasser gefülltes Glas. Bereits nach einigen Sekunden verändern sich die Farben. Anhand der Farbskala auf der Umverpackung lässt sich nun ganz leicht ablesen, welchen PH-Wert ihr Wasser aufweist. Diese Tests sind recht interessant und man kann sehr gut die Unterschiede von abgekochtem Wasser, normalem Leitungswasser und Sprudelwasser erkennen. Basisches Wasser weist einen einen pH-Wert höher als 7,3 auf, Werte darunter bezeichnet man als sauer.

Lang Leben ohne Krankheit - warum enzymreiche Ernährung wichtig ist

Lange Leben ohne krank zu werden - mit der richtigen Ernährung dürfte man diesem Wunsch einen Schritt näher kommen. Rezension eines interessanten Buches.

Basisches Mineralwasser - Heilwasser mit hohem Hydrogencarbonatgehalt hat gesundheitliche Vorteile

Basisches Mineralwasser verfügt über einen hohen Anteil an Hydrogencarbonat. Hierbei handelt es sich nicht um einen Mineralstoff, sondern um ein Salz, das in jedem Wasser enthalten ist. Das Trinken von Wasser mit einem hohen Gehalt an Hydrogencarbonat kann bei verschiedensten Erkrankungen unterstützend wirken. Es puffert die Säuren im Körper ab und sorgt somit für einen natürlichen Säure-Basen-Ausgleich. Daher darf sich Mineralwasser ab einem Gehalt von 600 mg/l Heilwasser nennen. Der wertvolle Inhaltstoff wirkt regulierend auf den Stoffwechsel, die Funktion von Magen und Darm wird durch das Trinken angeregt. Wer unter Sodbrennen leidet, muss nicht gleich immer zu Medikamenten greifen. Auch das regelmäßige Trinken von basischem Wasser hilft, dass sich der Magen beruhigen kann und das Sodbrennen reduziert. Darüber hinaus fördert Heilwasser die Harnausscheidung. Menschen mit chronischen Harnwegserkrankungen profitieren somit vom Genuss eines guten hydrocarbonathaltigem Wassers. Denken Sie beim nächsten Harnwegsinfekt, daran viel zu trinken, am besten ein basisches Wasser.

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