Jetzt noch den Mangel an Vitamin D beheben

80 Prozent der Bundesbürger leiden nach wissenschaftlichen Erkenntnissen wegen der im Winter fehlenden Sonne erheblich an Mangel des Vitamin D. Der Mensch produziert 90 Prozent seines Bedarfs an Vitamin D durch Sonneneinstrahlung auf die Haut. Lediglich restliche 10 Prozent kommen über die Nahrungsaufnahme. Ein Vitamin D Mangel sorgt für schlechte Laune bis hin zum winterlichen Depressionen. Eine Zufuhr dieses Vitamins über die Sonne bewirkt eine positive Einstellung und fördert den Stoffwechsel.

So lange noch die Sonne scheint, heißt es, viel für den Vitaminhaushalt zu tun und viel Vitamin D in der Sonne zu tanken. Aber schützen Sie dabei trotz der frühen Jahreszeit ihre Haut!

In vielen Parks, Gärten und städtischen Anlagen stehen die Krokusse in voller Blütenpracht

Noch bleibt es schön

Mit Hoch "Guido" begann letzte Woche die frühlingshafte Schönwetterperiode, die sich mit Hoch "Helmut" weiter manifestiert hat. Dieses Wetter bleibt uns nach Meinung aller "Wetterfrösche" auf jeden Fall noch bis zum Wochenende mit Temperaturen um die 20 Grad und darüber erhalten. Helmut wird noch weiter für das milde und sonnenreiche und für die Jahreszeit eigentlich zu warme Frühlingswetter sorgen, bevor wir durch eine Kaltluftfront Märzwetter bekommen, wie es dem endenden Winter und beginnenden Frühling entspricht.

Es wird wieder kalt und die Sonne verabschiedet sich

Der angekündigte Wetterwechsel wird sich zum Wochenende bereits an den Küsten mit starken und kalten Winden bemerkbar machen. Dann übernehmen wieder Tiefs das Kommando bei grauem Himmel und wechselhaftem Wetter. Die Temperaturen sinken und Regengebiete breiten sich immer weiter über Deutschland aus. Die Schneefallgrenze wird wieder auf 1000 Meter sinken. Örtlich ist Schneefall sogar bis zu einer Höhe von 500 Metern möglich.

Nächste Woche werden wir windiges und regnerisches Wetter haben. Die Temperaturen werden sich, von Ausnahmen abgesehen, im einstelligen Bereich bewegen und höchstens an 10 Grad kratzen. Das Wetter wird höchst unbeständig sein. Gleiche Aussichten mit windigem, nasskaltem Wetter bestehen auch für die darauf folgende Woche, obwohl kalendarisch dann der Frühling begonnen hat. Und zum Frühlingsanfang am 20. März sagen einige "Wetterfrösche" sogar Schneeregen und Graupel voraus und in höheren Lagen eventuell sogar kräftige Schneefälle.

Was sagt der 100-jährige Kalender für Mitte bis Ende März 2014 voraus?

Der 100-jährige Kalender von Abt Mauritius Knauer aus Kloster Langheim bei Lichtenfels bestätigt all diese Prognosen, allerdings mit einiger zeitlicher Verschiebung zu den Wetterprognosen der verschiedenen Institute. Der 100-jährige Kalender liegt 2014 genau richtig und im Trend. Er sagte für den März zu Beginn raue, windige und kalte Tage an und darauf folgend tagsüber Temperaturen wie im Sommer. Für den 11. bis 16. kündigte der 100-jährige Kalender "schöne tage mit etwas Wind" an und für die Tage danach morgentlichen Reif bei tagsüber klarem Wetter. Ab 24. März sagte der Kalender trübes und regnerisches Wetter an mit teilweise noch wärmeren Temperaturen, die aber zum Monatsende immer weiter absinken. Für die beiden letzten Märztage 2014 prophezeit der 100-jährige Kalender Schnee und Kälte.
Lesen Sie auch Unser Wetter: Wie die Hochs und Tiefs zu ihrem Namen kommen

Was sagen die Bauernregeln zu dem Wetter bis Ende März?

Die alten Bauernregeln haben zwar immer ein Körnchen Wahrheit in sich, aber sie stimmen immer zu 50 Prozent: Entweder sie stimmen für den jeweiligen Tag mit ihren Voraussagen oder nicht. Und es gibt derart viele Bauernregeln, dass man geneigt ist, sich immer die jeweils passende Bauernregel heraus zu suchen. Deshalb sollten wir uns auf die wesentlichen Aussagen beschränken. Den Tag des Gregor am 12. März haben wir ohne Wind hinter uns gebracht. Ein gutes Omen, denn wenn am 12. März der Wind weht, bleibt das die nächsten 40 Tage so. "Wie das Wetter zu Frühlingsanfang, ist es den ganzen Sommer lang" lässt uns bei der Wettervoraussage für den Frühlingsanfang keinen schönen Sommer erwarten. "Ist an Rupert der Himmel rein, so wird er's auch im Juni sein." Diese Bauernregel betrifft den 27. März, den Tag des heiligen Rupert. Da ist nur zu hoffen, dass die Prognosen der Wetterfrösche oder die Bauernregel nicht zutreffen.

Laden ...
Fehler!