Sonthofen Tour Hinang Sonnenkopf Schnippenkopf
Im Allgäu lockt die Herbstwanderung ab Aufstieg Hinang, Sonthofen oder Oberstdorf, Schöllang 1.833 Meter hoch zum Schnippenkopf der Sonnenköpfe mit Abstieg über Falken-Alpe, Gaisalpe oder EntschenalpeSonthofen Tour Hinang Sonnenkopf Schnippenkopf tAs415 s229 17.02.24 11:50
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Wandern und Spazieren im Allgäu - Sonthofen | 4 Ort |
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Touren in Bayern, Tirol, Vorarlberg, Schweiz + Savoyen
Blick Retterschwangertal, von links Iseler, Gimpel, Bschiesser, Beitenberg, Rotspitze vom Sonnenkopf aus gesehen.
Schnippenkopf Besuch von Hinang, Sonnenklause oder Schöllang
Hier bieten sich zwei Berichte der Wanderung zu den Sonnenköpfen an.
Tour 1 ab Hinang, Sonthofen beschreibt den um 200 Höhenmeter kürzeren Aufstieg vom Parkplatz am Berggasthof Sonnenklause. Die Straße ist mautfrei.
Tour 2 ab Schöllang, Oberstdorf bietet beim Aufstieg am Eybach und Besuch des Geisalptobels schöne Wasserkaskaden und Wasserfälle.
Tourendaten Sonnenkopf Schnippenkopf
Tour 1 ab Hinang, Sonthofen Wanderzeit 27. Oktober
| Tour 2 ab Schöllang, Oberstdorf Wanderzeit 18. November
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Alben beider Wanderungen zum Schnippenkopf
Beide Touren zeigen die Schönheit der Landschaft in den Alben
- Tour 1 Sonnenklause Aufstieg bis vor Schnippenkopf (Album 1) und
Schnippenkopf mit Abstieg über Entschenalpe (Album 2) - Tour 2 Schöllang Schnippenkopf Gaisalptobel
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Hier folgt der Bericht Tour 1, startend in Sonthofen, Hinang:
Tour 1 Hinang, Oberstdorf Schnippenkopf Gaisalpe Gaisalptobel
Aufstieg zum ersten Rastplatz auf 1.400 Meter
Die Wanderung beginnt nach der Auffahrt von Hinang zur Sonnenklause auf dem Wanderparkplatz unterhalb der Sonnenklause.
Auf der Straße geht es gut markiert zum Sonnenkopf. Kurz nach dem Parkplatz zeigt ein Wegweiser zwei ein viertel Stunden an.
Bald zeigt ein weiterer Wegweiser eine Alternativroute über den Altstädterhof zu den Sonnenköpfen an (etwa 1.600 Meter länger). Rechter Hand geht es auf der kürzeren Strecke, bei einer Bank die Straße verlassend, rechts auf einem Steig den Hang hoch.
Dabei geht es an der, im oberen Bild sichtbaren Hütte vorbei. Beim Queren der Almstraße ist der Hoher Ifen und Besler zu sehen.
Auf dem Hang windet sich der Weg hoch bis zur nächsten Almstraße. Ein zeigt die Richtung zum Sonnenkopf. Wundervoll ist der schöne Ausblick auf Sonthofen und dem Grünten.
Wenige Schritte weiter geht es wieder hangwärts auf einem Bergpfad rechter Hand weiter. Bevor es in den Wald geht, laden ebene Flächen der Almwiese nach einer guten Stunde Aufstieg zu einer Rast ein. Ganz anders ist auf einer Decke liegend die Sichtweise der Natur. Das zeigt das Bild mit Blick auf die Hörnergruppe und Nagelfluhkette.
Aufstieg zum Panoramaweg bis zum Sonnenkopf
Oberhalb des Rastplatzes führt jetzt der Bergpfad auf dem bewaldeten Hang unbequem steil nach oben bis zu einem Bergkamm mit schönem Blick auf den Grünten. Der Weg wird hier bequemer. An der Dianahütte vorbei ist wenige Minuten später der Rückblick auf die Hütte und ins Illertal besonders schön mit der Nagelfluhkette (links) vom Hochgrat bis zum Mittag. |
Die Bilder vom Sonnenkopf aus zur Rotspitze und Großer Daumen sowie vom weiteren Wanderpfad in Richtung Heidelbeerkopf mit dem Nebelhorn im Gegenlicht am Ende des Retterschwangertals zeigen nur einen Ausschnitt der Rundumsicht. Der Blick nach Norden und Westen zeigt die schon beim Aufstieg zum Panoramaweg gesehenen Berge und Täler.
Aufstieg zum Schnippenkopf
Hinter dem Kreuz zeigt sich der Großer Daumen. Im Norden liegt das Illertal mit Sonthofen und rechts ragt das Burgberger Hörnle auf.
Rast und Ausblicke auf dem Schnippenkopf
Der Panoramablick überwältigt. Es lohnt, auf dem einladenden Gipfelplateau zu Rasten und das Retterschwanger Tal mit seinen Bergen zu bewundern.
Von hier sind es noch gut eineinhalb Stunden bis zum Parkplatz ohne weitere Pause. So hielt sich der Autor über eine Stunde bei mildem Wetter auf dem hier gezeigten Rastplatz auf (Blick auf Großer Daumen und Hindelanger Klettersteig). Unten die Aussicht auf Nebelhorn, Entschenkopf, Gaisalphorn, Rubihorn und weitere Oberstdorfer Berge.
Abstieg über die Falken-Alpe und Entschenalpe zur Sonnenklause
Der Abstieg zum Falkensattel beginnt mit einem schönen Motiv am Wegesrand.
Dann geht der Blick zum ersten Mal über die Wengenköpfe, dem Nebelhorn und dem Entschenkopf hinab zum Falkensattel und der Falken-Alpe.
Gut ist von diesem Standort der Aufstiegsgrat zum Entschenkopf zu erkennen.
Nahe der Falken-Alpe soll es eine unmarkierte Abkürzung zur Entschenalpe geben. Leider habe ich diese nicht gefunden. In der Tour 2 sind die Wegweiser auf der Falken-Alpe zu sehen. So war der kürze Weg über die Alpenwiese auch ein Erlebnis. Das Bilder zeigen vom Pfad zur Entschenalpe aus im Rückblick die "Abschiedsfotos" vom Daumen (davor das rote Dach der Falken-Alpe) und vom Entschenkopf in der Spätnachmittagssonne.
Wandernd durch den Bergwald schwinden die Bergblicke. Der nächste Wegweiser zeigt eine halbe Stunde zur Entschenalpe. Rechts abzweigend geht es abwärts aus dem Wald und der Blick ins Illertal wird frei. Nahe der Entschenalpe löst die Almstraße den Bergpfad ab. Der schöne Rückblick auf Heidelbeer- und Schnippenkopf an der Entschenalpe und etwas weiter unten ein weiterer Rückblick auf den Schnippenkopf zeigen die beiden Aufnahmen.
Nach vorne blickend auf die bequeme Almstraße grüßt der Steineberg der Nagelfluhkette. Bald wird der Blick frei über das Ostrachtal zum Grünten. Eine Bank lädt zum Genießen der herrlichen Aussicht ein.
Beim Wegweiser zur Sonnenklause zweigt rechter Hand ein schöner Waldpfad ab bis zum Parkplatz.
Karte Tour 1 Sonnenklause - Schnippenkopf
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