Am Beispiel: Pulsatilla halleri

Pulsatilla halleri (Bild: a.sansone)

So werden Pflanzen wissenschaftlich bezeichnet

Durch zwei Wörter, eines für die Gattung, eines für die Art, wird eine Pflanze eindeutig bezeichnet (binäre Nomenklatur) . Die wissenschaftlichen Namen werden dabei immer kursiv geschrieben. Der Gattungsname, z.B. "Pulsatilla" wird großgeschrieben, die Artbezeichnung (=das Artepitheton) "halleri", wird klein geschrieben = Hallers Anemone/Küchenschelle.

 

Eine Art (Spezies), ob Pflanze oder Tier, wird so eindeutig erkennbar bezeichnet. Sämtliche lokalen liebevollen Volksnamen für ein und dasselbe Blümlein können keine Verwirrung mehr stiften.

Lesetipp: Botanische Bezeichnungen und ihre Bedeutung

 

Pulsatilla halleri (Bild: a.sansone)

Botanische Bezeichnungen, die Herkunft der Pflanzennamen - Teil 3.

Wie und wonach benennt man eine Art, eine Pflanze?

Wer benennt eine neue Art?

Der Name einer neu entdeckten Art (Pflanze, Tier, Pilz...) wird in der Regel durch die ForscherInnen vergeben, die diese Art/Spezies das erste Mal wissenschaftlich beschreiben, siehe Erstbeschreibung.

Wonach benennt man die Arten?

  • Die Namen der Gattungs- und Artgruppe werden oftmals aus einem besonderen Merkmal (z. B. Farbe, Größe, Verhalten, oder aus dem Ort der Entdeckung abgeleitet.
  • Auch Personennamen sind beliebt, jedoch gilt es als verpönt, die Art nach sich selbst zu benennen. Normalerweise werden auf diesem Weg bedeutende Forscher geehrt. Schon Linné und seine Kollegen verfuhren so.

 

 

Carl von Linné

Carl von Linné (Bild: zadeus / Flickr)

Wer zählt die Völker, nennt die Namen ...

die gastlich hier zusammen kamen?", frei nach Friedrich von Schiller und seiner Ballade "Die Kraniche des Ibykus", denn es kommen so einige hundert illustre Persönlichkeiten zusammen.

Prominentestes Beispiel:

  • Carl von Linné/Carolus Linnaeus, Kürzel "L."

Viele von ihnen wurden im Nachhinein von den Kollegen mit ihrem Namen in einer Art, einer Gattung oder gar einer Familie geehrt.

Die Namenspaten von Pflanzen, welche ich Ihnen hier vorstelle, sind frei von mir ausgewählt. Nach meiner Vorliebe für alpine Pflanzen natürlich jene, die mir beim fröhlichen Botanisieren am Berg am öftesten vor Lupe oder Kameralinse "hüpfen". Kurz erwähne ich, wofür die jeweilige Person denn gar so gelobt und ausgezeichnet wurde. Lassen Sie sich überraschen.

*In der Liste Brummit & Powel "Authors of Plant Names" werden Botaniker/Forscher festgehalten, mit ihren Lebensdaten und ihrem namentlichen Kürzel, die seit Jahrhunderten Arten beschrieben und erforscht haben.

Dahlie (Bild: Milchdrink / Pixabay)

Die bekannten Namen "Fuchsie, Dahlie & Co"

Wer es in der botanischen Fachwelt schon vor Jahrhunderten zu Ehren gebracht hat, der kann sich glücklich mit Pflanzen/Bäumen oder Blumen auf ewig ins Gedächtnis von Gärtnern, Pflanzenfreaks oder Romantikern brennen.

Nur wissen die wenigsten Verbraucher, dass eine Dahlie etwa nach dem schwedischen Botaniker Anders Dahl benannt wurde. Den Namenspaten von Begonie, Dahlie, Fuchsie, Gerbera, Kamelie habe ich bereits in einem eigenen Artikel Aufmerksamkeit geschenkt.

Nun stolpert man als botanisch interessierter Laie aber oftmals genug über die Artbezeichnungen (Artepitheton) halleri, scheuchzeri, clusii .... usw.

Wer waren diese Herren? Was zeichnete sie aus, dass sie pflanzlich verewigt wurden?

Muss man nicht wissen, damit das klar ist. Aber wer neugierig ist, findet es interessant, wer sich hinter einer Bezeichnung verbirgt.

Allioni, Moretti, Vandelli

Primula allioni (Bild: a.sansone)

Allioni, Moretti und Vandelli, die Italiener lassen grüßen

Carlo Ludovico Allioni (1728-1804), bot. Kürzel "All."

lehrte seit 1760 als Professor der Botanik an der Universität Turin und leitete den Turiner Botanischen Garten. Sein Hauptwerk beschrieb die Pflanzenwelt im Piemont, in der er über 2.000 Pflanzenarten auflistet, darunter 237 bis dahin unbekannte. Nach ihm sind sowohl die

Pflanzengattung der Allionia aus der Familie der Wunderblumengewächse (Nyctaginaceae) benannt und weiters "allioni, allionii"

  • Arabis allionii, Allionis Gänsekresse
  • Jovibarba allioni,
  • Primula allioni, Allions Primel
  • Veronica allionii, Allionis Ehrenpreis

Guiseppe Moretti (1782-1853), Kürzel "Moretti"

Ein geschätzter Botaniker aus Pavia. Ihm zu Ehren wurde die

  • Campanula morettiana, Dolomitenglockenblume
  • Morus morettiana, ein Maulbeerbaum

benannt.

 

Domenico Vandelli (1735–1816), Kürzel "Vand." 

Absolvierte sein naturwissenschaftliches Studium in Padua. In Portugal wurde er 1793 der erste Direktor von den Botanical Gardens in Lissabon. Er entdeckte den nach ihm benannten Steinbrech nahe dem Comer See. Weiters nach ihm benannt:

vandellii

  • Androsace vandellii, Vandellis Mannsschild 
  • Saxifraga vandellii, Vandellis Steinbrech
  • Mayaca vandellii, Fluss-Mooskraut
Clusius zu Ehren - seine Pflanzen treffe ich am häufigsten am Berg.

Kalk-Enzian, Gentiana clusii (Bild: a.sansone)

Carolus Clusius, Franzose, Niederländer oder gar Wiener?

Von herausragender forschender Bedeutung ist der aus Arras (Fr.) stammende Charles de l'Écluse (lat. Carolus Clusius, 1526–1609), bot. Kürzel=CLUS.

Er war ein echter Pionier der wissenschaftlichen Botanik in einer Zeit, da Botanik noch hauptsächlich Heilkräuterkunde war. Clusius interessierte sich mit wissenschaftlicher Akribie für alle Pflanzen, nicht nur für die "nützlichen". Als Hofbotaniker Kaiser Maximilians II. und Rudolfs II.(Wien) bestieg und erforschte er den Ötscher und den Schneeberg. Er hat viele neue Arten entdeckt, beschrieben und abgebildet. Und - er förderte auch die Verbreitung exotischer Nahrungs- und Zierpflanzen. So verdankt ihm Wien und die k.u.k. Monarchie die Einführung der Rosskastanie (1576), der Tulpe und der Kartoffel (1588) sowie der Kaiserkrone.

Seinen Lebensabend beendete er an der Universität von Leiden, da er als Protestant aus Wien entlassen wurde.

Nicht nur die tropische Gattung Clusia Balsamapfel (und die nach ihr benannte Familie Clusiaceae), sondern auch etliche, hauptsächlich für die Ostalpen charakteristische Arten erinnern an diesen großen Botaniker:

Clusia, clusii, clusiana

  • Achillea clusiana,Clusius-Schafgarbe
  • Doronicum clusii, Clusius-Gemswurz
  • Gentiana clusii, Clusius Enzian,
  • Paeonia clusii Clusius-Pfingstrose 
  • Potentilla clusiana,Clusius-Fingerkraut
  • Primula clusiana, Clusius-Primel/Rotes Gamsveigerl
  • Rubus clusii, Clusius-Brombeere
  • Tulipa clusianaDamentulpe, Persische Tulpe

Die Schweizer: Gesner, Haller, Scheuchzer

Konrad Gesner, 1516 – 1565,

der Schweizer Naturforscher, Kürzel:"GESNER" hat es gut getroffen, denn er hat sogar zwei Familien, eine menschliche und eine pflanzliche. Er war Zeit seines Forscherlebens zwar besonders an der Tierwelt interessiert, aber auch die Pflanzen taten es ihm an. Er bemühte sich als einer der ersten um eine botanische Systematik. Sein Zeichentalent hat er in seinen Werken bewiesen. Sein umfangreiches Pflanzenwerk"Horti Germaniae" wurde sogar 1972 bis 1991 unter dem Titel «Conradi Gesneri Historia Plantarum» wieder herausgegeben. Charles Plumier benannte ihm zu Ehren die Gattung, sowie die Pflanzenfamilie

Pulsatilla halleri (Bild: a.sansone)

Albrecht von Haller, 1708–1777, Kürzel "Haller", Arzt, Naturforscher und sogar Dichter. Der Universalgelehrte zählt zu den wichtigsten Gestalten der Aufklärung. Er leitete die experimentielle Biologie ein. Albrecht von Haller hat mehrere hundert Pflanzenarten entdeckt und als erster beschrieben. Hallers Anemone/Küchenschelle ist eine seiner Entdeckungen, welche in der Flora des Piemont von seinem Korrespondenten Carlo Allioni ihm zu Ehren benannt wurde.

Er war kein Elfenbeinturmgelehrter, setzte sich auch für das Gemeinwohl aktiv ein. Als Sanitätsdirektor etwa setzte er sich für die Vorbeugung gegen Tierseuchen ein.

halleri

  • Arabidopsis halleri, Hallersche Schaumkresse
  • Festuca halleri, Felsen-Schwingel
  • Laserpitium halleri, Hallers Laserkraut 
  • Pulsatilla halleri, Hallers Küchenschelle
  • Leucanthmum atratum subsp. Halleri, Hallers Wucherblume 
  • Primula halleri, Hallers Prime
  • Phyteuma ovatum, Hallers Rapunzel

Buchtipp: Albrecht von Haller – Leben und Werk. Hrsg. von Urs Boschung, Wolfgang Proß und Hubert Steinke. Göttingen 2008. Ca. 400 S. – CHF 48.–; EUR 29.–

Scheuchzer - bei den Alpinpflanzen beliebt

Phyteuma scheuchzeri (Bild: a.sansone)

Die menschliche Familie Scheuchzer:

1) Johann Jakob Scheuchzer 1672-1733, Arzt und Naturforscher, der vor allem durch seine Deutung von Fossilien als Überbleibsel der Sintflut (Sintfluttheorie) bekannt wurde. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "J.J.Scheuchzer". Durch das 1709 erschienene Herbarium diluvianum wurde Johann Jakob Scheuchzer zum Begründer der Paläobotanik. Seine umfangreiche Sammlung von Versteinerungen und Mineralien wird heute im Paläontologischen Museum von Zürich aufbewahrt, ein kleiner Teil davon ist ausgestellt.

  • Andrias scheuchzeri ist ein ausgestorbener Riesensalamander, der im Miozän in Mitteleuropa vorkam. Die Art wurde bekannt, als Johann Jacob Scheuchzer im Jahre 1726 ein Fossil aus Öhningen als "homo diluvii testis" beschrieb

2) Johannes Scheuchzer, 1684 -1738 Botaniker. Johannes Scheuchzer ist der jüngere Bruder von Johann Jakob Scheuchzer. Durch den frühen Tod des Vaters übernahm der ältere Bruder Vaterstelle. 1705 schrieb er für die von Marsigli gegründete Akademie (ab 1711 als Accademia Clementina bekannt) u.a. eine Abhandlung über die Schichtung der Gebirge. Besondere Verdienste um Erforschung der Süß- und Sauergräser.

Carl von Linné benannte den Brüdern Scheuchzer zu Ehren

die Familie der Blumenbinsengewächse Scheuchzeriaceae

scheuchzeri

  • Scheuchzeria palustris Blasenbinse
  • Eriophorum scheuchzeri, Scheuchzers Wollgras, auch Alpen-Wollgras
  • Campanula scheuchzeri, Scheuchzers Glockenblume
  • Phyteuma scheuchzeri, Teufelskralle

 

 

Johannes Jacobus Scheuchzerus (Bild: Stifts- och landsbiblioteket i Skara / Flickr)

Deutsche Botaniker und Forscher: Sendtner, Fuchs, Fleischer

Otto Sendtner 1813-1859, war ein deutscher Botaniker und Universitätsprofessor. Er gilt als Mitbegründer der zoenologischen Richtung der Pflanzengeographie. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sendtn."

Sendtner war um die Klärung wichtiger biogeographischer Grundbegriffe bemüht, so z. B. um die Begriffe Standort, Region und Zone. Er charakterisierte die Vegetationsstufen aufgrund der vertikalen Verbreitung wichtiger Pflanzenarten. Verewigt wurde er mit

sendtneri

Papaver sendtneri, Sendtners Alpenmohn Papaver sendtneri

  • Silene sendtneri, eine Nelkenart
  • Halacsyetalia sendtneri, ein Steppengras
  • Drepanocladus sendtneri, ein Moos
  • Saxifraga sendtneri, ein Steinbrach
  • Endococcus sendtneri, eine Flechte

Fuchs Leonhart 1501-1566, wird als einer der deutschen Väter der Pflanzenkunde bezeichnet. Sein Autorenkürzel lautet "L.Fuchs".

Sein Verdienst unter anderem, dass er die Standardwerke (antik) Hippokrates und Galen, übersetzte, bearbeitete und mit kolorierten Holzschnitten versah. 1542 veröffentlichtes Werk "De historia stirpium" in lateinischer Sprache und1543 als "New Kreüterbuch" (518 Holzschnitte) in dt. Bearbeitung erschien. Die Pflanzenabbildungen (Holzschnitte) in seinem Kräuterbuch beeinflussten die botanische Illustration der Folgezeit nachhaltig.

In beiden Werken werden jeweils über 400 europäische und 100 exotische Pflanzen beschrieben und in 511 Holzschnitten dargestellt. Das umfangreiche Manuskript mit über 1500 Pflanzenbildern gelangte nach seinem Tod nach Wien in die Österreichische Nationalbibliothek, wo es bis heute vollständig erhalten ist.

Charles Plumier benannte ihm zu Ehren die Gattung Fuchsia

Fuchsia, fuchsii

  • Fuchsia, Gattung
  • Dactylorhiza fuchsii/Orchis fuchsii, Fuchs Knabenkraut
  • Senecio fuchsii/Senecio ovatus, Fuchs Greiskraut
  • Tillandsia fuchsii, eine Tillandsie
  • Oncidium fuchsii, eine Orchidee

Ausflugstipp: Im Nonnenhaus Tübingen, einem der größten Fachwerkhäuser der Tübinger Altstadt, lebte er ab 1535 mit Frau und 10 Kindern.

Vor dem Haus ist ein "Erinnerungsgarten" an Leonhart Fuchs angelegt worden. Dort sind die meisten von ihm beschriebenen Gewächse angepflanzt: Heimische Pflanzen, Heilkräuter, Küchenkräuter, exotische Pflanzen, Rosen, und auch Fuchsien ...

Buchtipp:

  • Leonhart Fuchs: New Kreüterbuch. Vma-Vertriebsgesellschaft, 2002, ISBN 3-928127-84-5.

Franz von Fleischer, 1801–1878, Botaniker aus Lausick, Autorenkürzel "F.Fleisch.". Fleischer widmete sich erst der Pharmazie, machte verschiedene botanische Reisen, gab die auf dieser Reise gesammelten seltenen Pflanzen heraus.

Sein von ihm im Ortlergebiet (Südtirol) entdecktes Weidenröschen wurde nach ihm benannt.

fleischeri

  • Epilobium fleischeri, Fleischers Weidenröschen 
  • Crocus fleischeri, Taurus-Krokus
  • Gymnocalycium pungens fleischeri, ein Kaktus
  • Saxifraga fleischeri Frühlings-Steinbrech

 

Als Böhmen noch bei Österreich war ... Sternberg

Kaspar Maria von Sternberg (1761–1838)

war ein bedeutender böhmischer Botaniker, Theologe, Politiker und Mineraloge. Er gilt als der Begründer der Paläobotanik, einige Saurier sind nach ihm benannt (Pentaceratops sternbergii); er hat aber darüber hinaus auch ein grundlegendes Werk über die Steinbrech-Arten verfasst.

 

 

sternbergii

Dianthus stDianthus sternbergiiernbergii, Sternbergs Nelke

  • Prionitis sternbergii, eine Alge
  • Saxifraga rosacea sternbergii, Sponheimer Rosen-Steinbrech
  • Lepidodendron sternbergii, eine ausgestorbene baumähnliche Art
  • Alsophila sternbergii, ein in Brasilien vorkommender Farn

 

Auch die Franzosen sind vertreten

Am geläufigsten dürfte Ihnen dieser Name vorkommen:

Magnolie

Gleich eine ganze Pflanzenfamilie wurde benannt nach dem französischen Arzt und Botaniker *Pierre Magnol.

*Pierre Magnol/Petrus Magnolius, 1638-1715, war ein frz. Arzt und Botaniker. Er definierte erstmals den Begriff der "Familie".
Ihm zu Ehren benannte Charles Plumier (1703), ein Zeitgenosse, diese Pflanzenfamilie nach ihm.

 

Lesetipp: Magnolie, Magnoliengewächse

Ein paar Promis von heute - auch Schwarzenegger und Lady Gaga finden Platz

Es muss ja nicht immer nur bierernst zugehen. So stieß ich auf der Suche nach aktuellen prominenten Namenspaten auch auf Größen wie Napoleon, Schwarzenegger oder Charlie Chaplin. Aber sehen Sie selbst.

  • Agra schwarzeneggeri, nach Arnold Schwarzenegger benannte Laufkäferart mit stark ausgebildeten Gliedmaßen (2002 in Costa Rica entdeckt). Ordentliche Muckis-also Arnie!
  • Campsicnemius charliechaplini, eine Langbeinfliege; die Benennung erfolgte aufgrund der Bewegung der Hinterbeine, die den Beschreiber an Charlie Chaplin erinnerte. Das hätte ihm vielleicht sogar gefallen.
  • Gaga, eine Farngattung benannt nach Lady Gaga.
  • Napoleonaea imperialis, ein Topffruchtgewächs, nach Napoleon genannt. Na gut, den Topf (Scherm) hatte er am Ende seiner Verbannung ja wirklich auf.

Nachsatz:
Mal raten, wie lange es dauert, bis eine neuentdeckte Tierart/Pilz/Pflanze nach Kim Kardashian oder Kanye West benannt wird, den derzeitigen Follower-Spitzenreitern? Ich werde die Augen offen halten und berichten!

 

Quellen

  • Handwörterbuch der Pflanzennamen, Zander, Ulmer, Stuttgart 2008
  • Die deutschen Pflanzen- und Tiernamen, Helmut Carl; Quelle & Meyer, Wiesbaden 1995
  • Teufelsgeige und Witwenblume, Pichler/Geiser/Zuber; Christoph Merian Verlag, 2010 Bern
  • Wikipedia
Adele_Sansone, am 19.04.2016
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Bildquelle:
https://pagewizz.com/users/Adele_Sansone (Pflanzennamen und ihre Entdecker/Paten)
https://pagewizz.com/users/Adele_Sansone (Botanische lateinische Bezeichnungen - Was bedeuten sie?)
https://pagewizz.com/users/Adele_Sansone (Hirsutus? Wenn behaarte Pflanzen mit ihren Wimpern klimpern)

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