Imberg Blörcha-Alpe Burgschrofen Strausberghütte Tour Son tAs314 s263 17.02.24 11:01

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Wandern und Spazieren im Allgäu - Sonthofen

3 Imberg

Imberg Blörcha-Alpe Burgschrofen Strausberghütte Tour Son
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imberger horn Imberg Allgäu
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Von der Strausberghütte zur Bergstation Hornbahn

Blick von der Mautstraße Imberg Allgäu Imberger Horn

Nach der Auffahrt zwischen Sonthofen und Bad Hindelang zum Sonthofener Ortsteil Imberg werden beim Automaten am Beginn der Mautstraße moderate drei Euro (2020) gespendet. Der Parkplatz am Strausbergmoos ist gebührenfrei.

Bei der Auffahrt kann bei einem Zwischenparkplatz die herrliche Aussicht auf Sonthofen und die Nagelfluhkette bestaunt werden.

Vom Parkplatz auf einer Höhe von etwa 1.180 Meter geht es erst die Mautstraße einige Schritte zurück zur Almstraße den Hang rechts hoch, vorbei an der in 1.211 Metern Höhe gelegenen Strausberghütte. Die Fotografie oben zeigt den Blick vom Parkplatz zum Imberger Horn, das es zu Umrunden gilt.

Blick von der Mautstraße Imberg Allgäu Imberger Horn

Die moderat ansteigende Straße erlaubt schöne Rückblicke (Album) vorbei an der Strausberghütte in Richtung Zwölferkopf. Zwischendurch lädt eine Bank mit Blick auf das Burgberger Hörnle und Grünten ein zu einer Fotopause.

Das Imbergerhorn rückt immer näher heran.

Blick von der Mautstraße Imberg Allgäu Imberger Horn

Blick auf Zwölferkopf Imberg Allgäu Der auf dem Wegweiser gekennzeichnete Zwölferkopf wird unterwegs nicht mehr erwähnt. Deshalb wird hier an ihm meist achtlos vorbei gewandert.

Wer will kann ihn besuchen. Unterwegs zeigen sich aber auch von der Forststraße Blicke auf den Burgschrofen und in das Ostrachtal.

Blick vom Panoramaweg auf Sonthofen Imberg Allgäu
Nach einem kurzen, etwas steileren Anstieg auf dem Bergpfad zeigt sich vom Panoramaweg aus Sonthofen und über das Illertal winkt die Nagelfluhkette. Beim Abzweig des Steiges zum Imberger Horn wird mit 1.380 Meter der höchste Punkt dieser Tour erreicht.
Blick auf Hindelang, Hornbahn Bergstation Hirschberg Spieser, Imberg Allgäu Blick vom Berggasthof Zum Oberen Horn auf Gaishorn Rauhhorn Kugelhorn, Imberg AllgäuDie erste Stunde Wanderzeit ist beim Erreichen der Hornbahn Bergstation auf ebenem, breiten Weg erreicht. Hier lädt das Berggasthof Zum Oberen Horn mit Terrasse und prächtiger Aussicht auf Gaishorn, Rauhhorn und Kugelhorn zur Einkehr. Allerdings nur solange die Hornbahn in Betrieb ist. Die Bilder nahe der Terrasse zeigen die herrliche Lage und rechts den weiteren Weg. Jetzt geht es von 1.320 Metern Höhe den bequemen Weg hinab in Richtung Cafe Horn, welches bereits hier mit einem Wegweiser auf sich aufmerksam macht.

Von der Bergstation Hornbahn zum Cafe Horn

Bei der ersten Kehre lockt hier der 15 MInuten längere Weg zum Cafe Horn mit dem wunderschönen Blick auf den Breitenberg. Der kürzere Weg ist mit "steiler" ausgewiesen. So wird die rechts abzweigende Strecke empfohlen. Die folgenden Ausblicke beweisen die Richtigkeit der Auswahl.

Auf dem linken Foto zeigt sich der Breitenberg und wenige Meter später ist rechts die Rotspitze zu bewundern.

An einer Kehre des Weges schenkt eine Bank diesen Blick auf die Rotspitze. Wenig später gibt der Wald den Blick frei auf Hinterstein mit Gaishorn, Rauhhorn und Kugelhorn.

Später wird der Wald von Almwiesen abgelöst. Die Landschaft zeigt sich jetzt in herbstlichen Farben. Links auf dem Bild zeigt sich zu den genannten Bergen jetzt der Bschießer.

Rückblickend zeigt sich das Imberger Horn vom Retterschwanger Tal aus. Wenige Minuten später ist die Talstraße von Bad Oberdorf nach Retterschwang erreicht. Einige Meter linker Hand in Richtung Bruck wartet das Cafe Horn (986 Meter hoch) auf Besucher. Wer nach zwei Stunden Wanderzeit nicht einkehren möchte, wendet sich gleich bei der Einmündung (994 Meter hoch) nach rechts in Richtung Mitterhaus.

Cafe Horn - Mitterhaus

Zu Beginn der dritten Etappe - die zweite Halbzeit - ist der Weg zur rechts ausgewiesenen Kapelle Horn sehr zu empfehlen.

Es sind nur einige Schritte Umweg. Aber die Kapelle mit der Rotspitz im Hintergrund ist ein wunderbarer Ort der Stille und des Wohlfühlens.

Eine Bank lädt zur Rast alternativ zum Trubel am Cafe Horn ein.

Nach gut einer viertel Stunde wandern auf der Almstraße im Retterschwanger Tal wartet eine große Tafel mit interessanten Erklärungen zur Alpenlandschaft. Bald dahinter zeigt links ein Wegweiser zum Aufstieg zur Rotspitze.

Es freut den Wanderer, die asphaltierte Straße für kurze Zeit verlassen zu können. Das Erlebnis, auf der Brücke über und in die Bsonderach zu blicken und wieder einen Bergpfad unter den Füssen zu haben, macht heiter.

Der Pfad endet beim Jägersteig an der Stelle, wo der Aufstieg zur Rotspitze über den Häbelegund beginnt. Der breite Weg mündet bald in die Almstraße nach Retterschwang.

Weiter geht es nun wieder taleinwärts auf der Almstaße. Die Breitenberg zeigt sich jetzt mit Gipfelkreuz in einer ganz anderen Gestalt. Auch die Rotspitze wird jetzt breiter und breiter. Auf dem rechten, flacheren Gipfel steht das Gipfelkreuz des 2.034 Meter hohen Berges.

Vorne im Gegenlicht wandert der Blick auf den imposanten Entschenkopf, gerade einmal mit 2.043 Metern neun Meter höher als die Rotspitze.

Sehenswert ist links der Straße der Hochwasserschutz des von der Rotspitz kommenden Baches.

Dann ist die Mitterhaus Alpe zu sehen. Es zeigt sich am Talende das Nebelhorn.

Mitterhaus Alpe - Strausbergsattel - Imberg

Zur Sennalpe Mitterhaus wandern schenken drei Stunden schöne, eindrucksvolle Naturerlebnisse.

Mit dem sanften Aufstieg zum Strausbergsattel beginnt der Rückweg. Die Alpe ist nur bis Anfang Oktober geöffnet.

Gerne wäre ich eingekehrt. Im Vorjahr besucht, war ich vom überragenden, selbstgemachten Käse begeistert und hätte gerne wieder einen mitgenommen.

So geht es gleich ohne Pause weiter nach erfrischenden Waschen des Gesichts am Brunnen an der Straße. Dann geht es rechter Hand zum Haus. Hinter der Terrassse führt der zu Beginn breite Weg hinauf zum Strausbergsattel. Beim Rückblick nach einigen Minuten zeigt sich der Großer Daumen (2.290 Meter) in der Nachmittagssonne. Eine Bank lädt weiter oben zum Verweilen ein. Das Bild von der Bank aus zeigt die Rotspitze wieder in einer anderen Gestalt. Im Bergschatten aber lohnt es sich, möglichst rasch über den Sattel die Sonnenseite zu erreichen.

Der stetig ansteigende Bergweg führt zum 1.270 Meter hohen Strausbergsattel. Dort kann der Wanderer zwischen zwei Forst- bzw. Almstraßen den Rückweg entscheiden. Linker Hand bleit die Forststraße Richtung Sonthofener Hof höher oben am Hang mit besseren Rückblicken zu Daumen (Fotografie) und Rotspitze. Rechts geht es an der Neue Strausbergalpe im sonnigerem Tal entlang des Strausbergmooses zurück zum Parkplatz auf der etwas kürzeren Almstraße.

Die Strecke links durch den Wald wurde gewählt, da sie mir noch nicht bekannt war. Beim Schild Naturfreundehaus geht es rechts den Hang hinab auf einem Weg mit Wurzelwerk bis zum Löwenbach. Ab der Brücke führt ein gepflegt angelegter Wanderweg vorbei am Naturfreundehaus (Michael-Schuster-Hütte) hinauf zur Almstraße. Die folgende Aufnahme zeigt den Rückblick bereits von der Almstraße kurz nach dem Naturfreundehaus.

Eine Hütte mit einer Bank davor erinnert daran, dass es an der Zeit ist, nach über vier Stunden Wanderzeit eine Rast einzulegen. Wenige Schritte abwärts abseits der Straße lockt eine Hütte im späten Sonnenlicht. Hier wird die kleine Decke aus dem Rucksack geholt. Apfelschorle und ein Stück Schokolade dienen jetzt als Ersatz für die entgangene Einkehr bei der Mitterhausalpe. Das erste Bild zeigt die wunderschöne Aussicht von diesem Ort im Löwenbachtal. Mit dem kleinen Tischstativ und Selbstauslöser wird jetzt die Rotspitze samt Gipfelkreuz (Bild klicken) maximal heran gezoomt.

Der Stand der Sonne mahnt nach einer knappen halben Stunden zum Aufbruch. Der Parkplatz ist in fünf Minuten erreicht. Davor zum Abschied und zur Erinnerung an den schönen Rastplatz der Rückblick auf Imberger Horn, Rotspitze und Daumen mit dem Foto festgehalten. Auch die Hütte am Rastplatz ist ganz rechts im Bild gut zu erkennen. Nach vier Stunden und 20 Minuten Gehzeit (inklusive über 130 Fotografien) endet der Ausflug mit der knapp neun Kilometer langen Rückfahrt nach Hause.

primapage, am 21.10.2014

Weiter geht es nun wieder taleinwärts auf der Almstaße. Die Breitenberg zeigt sich jetzt mit Gipfelkreuz in einer ganz anderen Gestalt. Auch die Rotspitze wird jetzt breiter und breiter. Auf dem rechten, flacheren Gipfel steht das Gipfelkreuz des 2.034 Meter hohen Berges.

Vorne im Gegenlicht wandert der Blick auf den imposanten Entschenkopf, gerade einmal mit 2.043 Metern neun Meter höher als die Rotspitze.

Sehenswert ist links der Straße der Hochwasserschutz des von der Rotspitz kommenden Baches. 

Dann ist die Mitterhaus Alpe zu sehen. Es zeigt sich am Talende das Nebelhorn.

Mitterhaus Alpe - Strausbergsattel - Imberg

Zur Sennalpe Mitterhaus wandern schenken drei Stunden schöne, eindrucksvolle Naturerlebnisse.

Mit dem sanften Aufstieg zum Strausbergsattel beginnt der Rückweg. Die Alpe ist nur bis Anfang Oktober geöffnet.

Gerne wäre ich eingekehrt. Im Vorjahr besucht, war ich vom überragenden, selbstgemachten Käse begeistert und hätte gerne wieder einen mitgenommen.

So geht es gleich ohne Pause weiter nach erfrischenden Waschen des Gesichts am Brunnen an der Straße. Dann geht es rechter Hand zum Haus. Hinter der Terrassse führt der zu Beginn breite Weg hinauf zum Strausbergsattel. Beim Rückblick nach einigen Minuten zeigt sich der Großer Daumen (2.290 Meter) in der Nachmittagssonne. Eine Bank lädt weiter oben zum Verweilen ein. Das Bild von der Bank aus zeigt die Rotspitze wieder in einer anderen Gestalt. Im Bergschatten aber lohnt es sich, möglichst rasch über den Sattel die Sonnenseite zu erreichen.

Der stetig ansteigende Bergweg führt zum 1.270 Meter hohen Strausbergsattel. Dort kann der Wanderer zwischen zwei Forst- bzw. Almstraßen den Rückweg entscheiden. Linker Hand bleit die Forststraße Richtung Sonthofener Hof höher oben am Hang mit besseren Rückblicken zu Daumen (Fotografie) und Rotspitze. Rechts geht es an der Neue Strausbergalpe im sonnigerem Tal entlang des Strausbergmooses zurück zum Parkplatz auf der etwas kürzeren Almstraße.

Die Strecke links durch den Wald wurde gewählt, da sie mir noch nicht bekannt war. Beim Schild Naturfreundehaus geht es rechts den Hang hinab auf einem Weg mit Wurzelwerk bis zum Löwenbach. Ab der Brücke führt ein gepflegt angelegter Wanderweg vorbei am Naturfreundehaus (Michael-Schuster-Hütte) hinauf zur Almstraße. Die folgende Aufnahme zeigt den Rückblick bereits von der Almstraße kurz nach dem Naturfreundehaus.

Eine Hütte mit einer Bank davor erinnert daran, dass es an der Zeit ist, nach über vier Stunden Wanderzeit eine Rast einzulegen. Wenige Schritte abwärts abseits der Straße lockt eine Hütte im späten Sonnenlicht. Hier wird die kleine Decke aus dem Rucksack geholt. Apfelschorle und ein Stück Schokolade dienen jetzt als Ersatz für die entgangene Einkehr bei der Mitterhausalpe. Das erste Bild zeigt die wunderschöne Aussicht von diesem Ort im Löwenbachtal. Mit dem kleinen Tischstativ und Selbstauslöser wird jetzt die Rotspitze samt Gipfelkreuz (Bild klicken) maximal heran gezoomt.

Der Stand der Sonne mahnt nach einer knappen halben Stunden zum Aufbruch. Der Parkplatz ist in fünf Minuten erreicht. Davor zum Abschied und zur Erinnerung an den schönen Rastplatz der Rückblick auf Imberger Horn, Rotspitze und Daumen mit dem Foto festgehalten. Auch die Hütte am Rastplatz ist ganz rechts im Bild gut zu erkennen. Nach vier Stunden und 20 Minuten Gehzeit (inklusive über 130 Fotografien) endet der Ausflug mit der knapp neun Kilometer langen Rückfahrt nach Hause. 

primapage, am 21.10.2014
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Bildquelle:
https://picasaweb.google.com/lh/photo/2qOOhPV5g7Pq3_xr1yZ... (Naturpark Strausberg, Sonthofen - Spaziergang und Tour)

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