Serles, Wandertour Stubaier Alpen Tirol
Der Serlesgipfel lockt mit Panoramblick auf Nordkette, Tuxer-, Zillertaler- und Stubaier Alpen. Nach 1.100 Höhenmetern Aufstieg von Maria Waldrast zeigt sich 2.000 Meter tiefer Innsbruck im Inntal.Wandern Allgäu und Vorarlberg
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Auf dem Gipfel der Serles, Tirol
Die Schönheit der Landschaft zeigt das Album Serles Maria Waldrast.
Die Diaschau
enthält drei Bilder je Tiroler Tour oder Wanderung.
Der Artikel erlaubt nur Bilder bis zu etwa 630 Pixel Breite. Im Vollbildformat der Alben ist die Landschaft besser und detailreicher zu sehen.
Rundwanderung Maria Waldrast - Serles
Umgeben von Wäldern und Almen machen Maria Waldrast zu einem idealen Ausgangsort für einen Ausflug, für Wanderer, oder Bergwanderer, die einen kurzen Aufstieg zur Serles wünschen. Der Marien-Wallfahrtsort ist auf der Mautstraße von von Matrei am Brenner aus bequem erreichbar. Vorteilhaft ist hier die Möglichkeit zur Einkehr im Klostergasthof "Maria Waldrast".
Zum Serlesjöchl
Am Hang der Serles wandert es sich bequem aufsteigend bis etwa 2.000 Meter Höhe. Erst geht es durch den Bergwald, später durch Latschenfelder. Am oberen Bild sieht man den Bergpfad. Die südliche Bergseite zeigt sich später auf dem Rundweg. Dieser Weg führt rechts ins Kar zum Serlesjöchl auf 2.384 Meter.
Wer sich Gipfel und Serlesjöchl sparen will, bleibt auf dem weiterführenden Pfad. Bei über 2.200 Meter geht es dann nach links direkt zum Trinserjoch.
Der Aufstieg zur Serles
Am Serlesjöchl angekommen blickt der Wanderfreund hinunter ins über 1.300 Meter tiefer gelegene Stubaital. Der Steig zum Gipfel ist gut mit Drahtseilen und einer Leiter gesichert. Für den trittsicheren Bergwanderer ist dies eine vergnügliche Abwechslung. Über Geröll und Felsblöcke hinweg zeigt sich das Gipfelkreuz. Der Gipfel der Serles zeigt sich sich als eine große, leicht schräge Platte - Platz genug für ein Picknick.
Panorama auf Nordkette, Tuxer-, Zillertaler- und Stubaier Alpen
Der Rundumblick ist grandios. Jeder Blick ein prachtvolles Motiv. In Richtung Norden auf die Nordkette und das über 2.000 Meter tiefer liegende Inntal mit der Landeshauptstadt Innsbruck.
Serlesblick auf Sonnenstein und ins Stubaital

Nach Osten geht der Blick in die Tuxer Alpen. Im Südosten zeigen sich die schneebedeckten Zillertaler Alpen.
Dahinter und weiter blickend nach Süden grüßen jenseite des Brenners die Südtiroler Berge. Westlich locken die nahen Stubaier Alpen zu weiteren Bergerlebnissen.
Zum Einprägen der Eindrücke und dem Festhalten wertvoller Aufnahmen dieser grandiosen Rundumsicht sollte eine Stunde Rast geplant werden.
Blick ins Stubaital
| Abstieg von der Serles Weitere Informationen
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Zum Trinserjoch
Es wird Zeit zum Abstieg zurück in Richtung Serlesjöchl. Wer die stets hungrigen Alpendohlen am Gipfel gefüttert hatte, kann sich über die neuen Begleiter freuen.
Beim Jöchl wählt der Naturfreund den Pfad rechts am Hang unter der "Rote Wand" und "Lampermand-Spitze" oberhalb des Aufstiegspfades. Hier lohnen sich Rückblicke für schöne Fotografien von der Serles, wie am zweiten Bild dieses Berichtes zu sehen ist.
Der südliche Ausblick vom Trinserjoch in das Gschnitztal lohnt den kurzen Umweg. Der Abstieg über die Matreier Grube zur Ochsen Alm bietet einen gemütlichen Ausklang der Tour. Die Ochsen Alm ist nur 20 Minuten entfernt vom Parkplatz Maria Waldrast.
Serles, Rückblick auf dem Weg zum Trinserjoch
Am Trinserjoch, Blick ins Gschnitztal, Tirol