Was kann ich aus Äpfeln machen, wenn es zu viele sind?

Wenn du dich fragst, was du aus Äpfeln machen kannst, kommen hier ein paar clevere Tipps. Falls du dir vorgenommen hast, im Herbst ein paar Pfunde zu verlieren, sind die gesunden Vitaminlieferanten perfekt geeignet. Wie wäre es mit einer Apfel-Diät?

Übrigens eignet sich das Erntegut auch hervorragend zum Einfrieren.

Äpfel einfrieren? Ja, geht durchaus. Aber bitte nicht im Ganzen.

Um für weitere tolle Apfelrezepte gleich Vorrat zu haben, solltest du das Obst vierteln oder in kleine Spalten bzw. Stücke schneiden. Blanchiere die Apfelspalten oder Apfelstückchen kurz. Das geht ganz einfach. Bringe Wasser in einem Topf zum Kochen, füge etwas Zitronensaft hinzu und gib anschließend die klein geschnittenen Apfelteile hinein. Lasse sie bis zu fünf Minuten köcheln. Lege sie danach zum Abkühlen auf ein mit Backpapier abgedecktes Gitter, überschüssiges Wasser perlt dann einfach ab und die Teilchen kleben beim Einfrieren nicht aneinander fest.

Leckere Apfel-Rezepte zum Ausprobieren

Äpfel und HerbstblumenBei Pagewizz wirst du fündig, wenn du wissen willst: Was kann ich aus Äpfeln machen? Herrliche Apfel-Rezepte zum Ausprobieren findest du hier, die das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.

Schon mal Äpfel mit Tomaten gemixt? Von wegen "geht gar nicht" oder schmeckt bestimmt nicht: Autorin Nante stellt dir ihr Rezept für köstlichen Apfelgelee aus Großmutters Zeiten vor.

Weitere Apfelgelee- und Marmeladen-Rezepte findest du unter diesem Link.

Falls du alte Rezepte liebst und Äpfel im Überfluss hast, möchte ich dir mein Lieblingsrezept auch nicht vorenthalten: Omas Apfel mit Decke! Findest du in meinem Blog https://wohnenundwohlfühlentipps.de/apfelkuchenrezept-omas-apfel-mit-decke/

Da die Verlinkung von Pagewizz aus leider nicht immer funktioniert, kopiere den Link und füge ihn in die Online-Suche deiner Wahl ein.

In diesem Blogpost von mir findest du weitere Links zu Rezeptideen für leckere Apfelkuchen der Pagewizz-Autoren. Jene haben überhaupt viel zum Thema Apfel beigetragen, angefangen von der Geschichte der Apfelsorten über die interessantesten Fakten bis hin zur Klärung, welche Apfelsorte sich für welche Gerichte eignet.

https://pagewizz.com/wie-viele-apfelsorten-gibt-es-34584/

 

https://pagewizz.com/20-interessante-fakten-ueber-ein-deutsches-lieblingsobst-den-apfel/

 

https://pagewizz.com/welche-apfelsorte-ist-wofur-geeignet-30594/

 

https://pagewizz.com/wildapfel-oder-holzapfel-baum-des-jahres-2013/

 

https://pagewizz.com/apfelmuffins-rezepte-zum-selbst-backen/

 

Also schöpfe aus dem Topf des Wissens, wenn du den Überschuss deiner Apfelernte minimieren bzw. bis zum letzten Rest sinnvoll verwerten möchtest.

Falscher Honig – Rezept aus der Nachkriegszeit

Übrigens wurden Äpfel in der Nachkriegszeit, insbesondere im Hungerwinter 1946/1947, vielseitig eingesetzt. Unter anderem waren sie eine Zutat für "Falschen Honig". Für dessen Herstellung brauchte es einen

  • viertel Liter Buttermilch,
  • viel Zucker,
  • etwas Zitronensaft und mehr als eine Handvoll geriebener Äpfel.

Alles zusammen wurde aufgekocht, bis ein zähflüssiger Brei entstand, dessen Konsistenz annähernd an echten Bienenhonig herankam. Wenngleich der Geschmack ein völlig anderer war, so war der süße Brotaufstrich in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bei Kindern sehr beliebt und galt als willkommene Abwechslung auf dem ohnehin kargen Speiseplan. Die klebrige Süßigkeit verwandelte jede noch so trockene und harte Brotscheibe in einen Leckerbissen der besonderen Art.

Urgroßmutters Apfelbrotsuppe

Ich kenne zum Beispiel von meiner Uroma noch Apfelbrotsuppe, auch ein sogenanntes "Arme-Leute-Essen". Dafür benötigst du entweder hartes Schwarzbrot oder altbackenes Weißbrot bzw. Semmeln. Des Weiteren natürlich Äpfel aus der Ernte (250 g), Salz und Zucker zum Würzen, 1 Liter Wasser, ein Stückchen Zitronenschale, eine Zimtstange, 2 EL Rosinen (Sultaninen oder Korinthen gehen auch) sowie Margarine.

Die Zubereitung der Apfelbrotsuppe geht fix. Du füllst das Wasser in einen Kochtopf, gibst das zerkleinerte Brot hinein und lässt es etwas weichen, bevor du den Herd aufdrehst und auf kleiner Stufe (oder Sparflamme) das Wasser-Brot-Gemisch zu einem Brei verkochen lässt. Natürlich hin und wieder umrühren, damit nichts am Topfboden kleben bleibt oder anbrennt. Zwischendurch mengst du die Zitronenschale unter und gibst bei Bedarf noch eine Zimtrinde hinzu. Beides schöpfst du hernach wieder aus der Masse heraus. Im nächsten Schritt kannst du den Topfinhalt pürieren, bis eine dickflüssige Suppe entsteht. Füge dann die Rosinen hinzu. Lasse das Süppchen noch einmal kurz aufkochen, bevor du die Apfelstückchen unterziehst. Zum Schluss rührst du die Margarine unter und schmeckst die Apfelbrotsuppe mit Salz und Pfeffer ab.

Apfelbrot selbst gemacht

 

Alte Apfel-Rezepte aus Urgroßmutters Zeiten sind zwar immer noch beliebt, allerdings werden sie nur noch selten 1:1 zubereitet, sondern raffiniert aufgepeppt. Und wenn es nicht süß und saftig sein soll, kommt der Apfel auch herzhaft daher.

Schon einmal Apfelbrot probiert? Ohne Nüsse, Milch und Ei stellt es eine schmackhafte Alternative zum herkömmlichen Brot dar, die nicht nur Veganer lieben werden. Wenn deine Apfelernte großzügig ausgefallen ist, probiere doch einmal das Rezept für Apfelbrot von Michaela aus.

Apfel-Rezepte: Klassiker aus der guten alten Zeit

In der DDR gab es Äpfel en gros. Viele Gartenbesitzer konnten selber ernten, andere pflückten die Liebesfrüchte von den Bäumen, um daraus Schmackhaftes zu zaubern. Damals brauchte es noch kein gelbes Band am Apfelbaum, welches signalisierte, dass die Äpfel geerntet werden dürfen.

Die Apfelgerichte trugen mitunter ziemlich kuriose Namen, wie zum Beispiel Apfelbettelmann. Ein Klassiker aus der guten alten Zeit, der eher als Schwarzbrotauflauf bekannt ist. Für dieses Gericht brauchst du altbackenes Brot, was zu schade für die Tonne ist und 3/8 Liter Apfelmus, außerdem

  • 2 EL Zucker
  • 2 Messerspitzen Nelkenpulver
  • eine abgeriebene Zitronenschale
  • 1 TL gemahlenen Zimt
  • 2 bis 3 volle EL Margarine

So bereitest du den Schwarzbrotauflauf zu:

Zunächst solltest du altbackenen Schwarzbrotes reiben. Für den Apfelbettelmann benötigst du etwa 250 Gramm. Schütte es in Schüssel, füge den Zucker sowie die anderen Gewürze hinzu. Vermenge alles miteinander, verteile dann die Hälfte der Mischung in einer gut gefetteten Auflaufform und bedecke das Ganze mit dem bereits zubereiteten Apfelmus. Obendrüber streust du gleichmäßig den Rest des geriebenen Brotes. Die Krönung bilden Margarineflöckchen. Anschließend schiebst du die Auflaufform in die Röhre. Nach 30 Minuten Backzeit holst du den Apfelbettelmann aus dem Ofen und lässt ihn etwas abkühlen. Du solltest den Apfel-Brotauflauf dennoch warm servieren.

Wenn du aus deinen Äpfeln viel Apfelmus gemacht hast und es nicht nur als Kompott vernaschen möchtest, kannst du das Mus ebenso für Apfelschnee verwenden. Dafür brauchst du ¾ l davon sowie 2 Eiweiß und 75 g Zucker. Das Eiweiß musst du natürlich erst richtig steif schlagen, um nach und nach Zucker als auch Apfelmus unter zu ziehen. Sofern du möchtest, schmeckst du den Apfelschnee noch mit Zitronensaft ab.

Beliebt waren zu DDR-Zeiten auch mit Marmelade gefüllte Vanilleäpfel, Schoko-Äpfel und kandierte Äpfel zur Weihnachtszeit aber auch Apfelschichtspeise, Apfelnudeln sowie Apfelreis. Und das ist längst nicht alles, was du aus Äpfeln machen kannst.

Was kann ich sonst noch aus den vielen Äpfeln machen?

Du hast bereits einen Teil deiner Apfelernte eingekellert, eingefroren, Apfelgelee hergestellt, Äpfel süßsauer eingelegt, alle in der Familie mit leckerem Apfelkuchen versorgt, Apfelessig hergestellt: Weniger wird der Apfelvorrat trotzdem nicht?

 

Vielleicht helfen dir folgende Inspirationen weiter:

https://pagewizz.com/apfelmus-herstellen-aepfel-trocknen-und-einfache-apfeltaschen-backen/

 

https://pagewizz.com/apfelsaft-apfel-keltern-lassen-27675/

 

https://pagewizz.com/wiener-apfelstrudel-aus-gezogenem-strudelteig-rezept-und-zubereitung/

 

https://pagewizz.com/baklava-eine-sue-orientalische-kostlichkeit-28094/

 

Dann wäre da noch die Option, die übrigen Äpfel zu verschenken oder sie für wenig Geld anzubieten, indem du sie in einem Korb vor deiner Haustür deponierst und eine "Kasse des Vertrauens" daneben stellst. Dankbare Abnehmer finden sich garantiert.

Allerdings gäbe es da noch andere Möglichkeiten zur sinnvollen Verwertung. Das gesunde Lagerobst eignet sich nämlich prima zur Herstellung kosmetischer Produkte.

Apfel-Kosmetik aus eigener Herstellung

geschälter Apfel für ApfelmaskeEs können eigentlich gar nicht zu viele Früchte sein, denn die Verwertbarkeit ist nahezu grenzenlos. Denke jetzt schon an Weihnachten, an bevorstehende Geburtstage oder an andere Festlichkeiten und mache dich an die Herstellung von Apfel-Kosmetik. Damit hast du jederzeit ein tolles Geschenk parat.

Viele verschmähen ja verschrumpelte Äpfel, eben weil sie nicht mehr appetitlich aussehen. Dabei können sie binnen weniger Minuten wieder knackig werden, nämlich nach einem kurzen warmen Wasser-Salz-Bad. Säuerliche Äpfel sind auch nicht jedermanns Geschmack. Als Maske sorgen sie dafür, dass "Krähenfüße" und Mimikfältchen gemildert werden.

Die Apfelmaske eignet sich zwar nicht zum Verschenken, ist jedoch ein preiswertes Antifaltenmittel für zwischendurch. Du benötigst nur einen halben säuerlichen Apfel ohne Schale, den du mit der Gabel zerdrückst, und ein Eigelb, was unter die Apfelmasse gemischt wird. Dann heißt es für dich nur noch: Gesicht reinigen, hinlegen, Apfelmaske auftragen (oder auftragen lassen) und 15 Minuten entspannen. Sobald die Apfel-Ei-Masse auf deinem Gesicht angetrocknet ist, ist die Zeit um. Mit warmem Wasser kannst du deine selbst gemachte Apfelmaske vorsichtig entfernen und dich über einen frischen Teint freuen, der jedes noch kleine Fältchen blass aussehen lässt.

Öl aus Äpfeln machen ist denkbar einfach!

Apfelstücke in Öl eingelegt im GlasUm Apfelöl selber zu machen, benötigst du nur zwei Zutaten. Einen Apfel sowie Distelöl oder Traubenkernöl. Die Zubereitung ist denkbar einfach und der Zeitaufwand hält sich in Grenzen. Nimm ein großes Schraubglas oder ein Porzellangefäß, auf keinen Fall ein Gefäß aus Metall.

Schneide den (unbehandelten/ungespritzten) Apfel in kleine Stücke. Natürlich mit Schale, denn darin stecken die besten Inhaltsstoffe. Gib die Apfelstücke in das Glas und gieße 300 ml Distelöl bzw. Traubenkernöl darüber. Lasse das Gemisch zwei Tage ziehen. Auf keinen Fall länger, sonst beginnen die Apfelstücke im Öl zu faulen. Wundere dich nicht, wenn dein Apfelöl eine rötliche Farbe hat, dies ist den Wirkstoffen des Apfels zuzuschreiben.

 

Nach den zwei Tagen kannst du den Inhalt abseihen, also durch ein Sieb oder Tuch in ein anderes Gefäß laufen lassen. Dies kann eine Flasche oder ein Konservenglas sein. Klebe ein hübsches Etikett darauf, auf dem du auch das Datum vermerken solltest. Dein Apfelöl ist im Kühlschrank ebenso gut aufgehoben wie in der Speisekammer, sofern jene vorhanden ist. Lagerst du es kühl und dunkel, bleibt es bis zu einem Jahr frisch.

Apfelöl macht sich prima im Badewasser, lässt sich für entspannende Massagen verwenden oder allgemein als pflegendes Körperöl. Weiterhin kannst du es als Grundlage für Apfel-Honig-Balsam nutzen, der eine Wohltat für rissige Haut im Winter ist und trockene Lippen geschmeidig macht.

Apfelöl zum Behalten und Verschenken
Öl aus Äpfeln machen Rezeptidee

Öl aus Äpfeln machen Rezeptidee (Bild: kreative Schreibfee Kerstin Schuster)

Apfelschalen nicht wegwerfen, sie lassen sich gut verwerten!

Was du aus Äpfeln machen kannst, dürfte dir unterdessen klar sein. Aber weißt du eigentlich auch, dass du selbst die Apfelschalen verwenden kannst? Jedenfalls dann, wenn es "echte Äppel" sind, also Ungespritzte und Unbehandelte. Apfelabfälle sind zu schade zum Wegwerfen. Die Schalen von Bio-Äpfeln eignen sich hervorragend für köstlichen Apfel-Tee, den du mit Honig und Zimt anreicherst.

Tee aus Apfelschalen: Schneller gemacht als gedacht!

Besonderes mit Äpfeln machen

Möchtest du hingegen einmal etwas ganz anderes aus Äpfeln machen, würde ich vorschlagen, du probierst es mit einem Liebeszauber. Wie der funktioniert und was du dafür sonst noch benötigst, erfährst du in meinem Halloween-Magie-Special.

Es ist schon erstaunlich, was du aus Äpfeln alles machen kannst. Im Rotkohl machen sie sich ebenfalls sehr gut. Falls du Kohlrezepte und Menüvorschläge für die Weihnachtszeit suchst, solltest du dir die Rezeptvorschläge von Dieterh bei Pagewizz nicht entgehen lassen. Der Autor stellt raffinierte Menüs für die Festtage vor, so zum Beispiel winterlichen Rotkohlapfel mit Vanillesoße. Da bekommst du beim Lesen schon Appetit darauf.

geteilte Äpfel Apfelhälten Apfelschale

Zudem kannst du nicht mehr genießbare Äpfelchen wunderbar zur kreativen Gestaltung zweckentfremden, so wie es auch bei Kartoffeln der Fall ist. Kartoffeldruck ist sicherlich geläufig. Apfel-Drucke sind gleichwohl eine schöne Idee. Mit kleinen halbierten Äpfeln kannst du prima "stempeln".

Zum Beispiel könntest du Einladungskarten zum Erntedankfest entwerfen oder Stoffservietten damit bedrucken, indem du die Apfelhälften zuvor mit Textilfarbe bestreichst. Die Deckchen machen sich gut als Häubchen für die Gläser mit den eingeweckten Leckerein aus Äpfeln, welche du verschenken möchtest.

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Äpfel schnitzen: vom Apfelschwan bis hin zum Zauberapfel

Apfel schnitzen

 

Ich verrate dir noch, was du außerdem aus Äpfeln machen kannst: Apfelfiguren! Äpfel schnitzen ist ideal, um das gesunde Obst auch Kindern schmackhaft zu machen. Ein Apfelschwan auf dem Teller sieht zum Anbeißen aus und verführt sofort zum Zugreifen.

Apfelschwan schnitzen - so gelingt es

Welche Figuren lassen sich aus Äpfeln machen?

Schnitzapfel Apfelpilz Apfel schnitzen

Sofern du bisher noch keinen Apfel geschnitzt hast, solltest du zur Probe "klein" anfangen. Probiere es zuerst mit einem Apfelpilz. Pilzäpfel lassen sich leicht schnitzen (wenn man sich anfangs mit einem nicht perfekten Ergebnis zufriedengibt) und sorgen bei den Kleinen beim Öffnen der Brotdose für großes Staunen.

Einen Apfelfächer bekommst du ebenso problemlos hin, nachdem du mehrere Versuche hinter dir hast.

Solltest du bereits Profi in der Obst-Schnitzerei sein, kannst du Eulen aus Äpfeln machen, Apfelblüten für den Kinderparty-Teller fertigen oder einen Zauberapfel schnitzen.

Obstschnitzkunst - Zauberapfel für Kinder

Blätterteig Rosen aus Äpfeln machen

Magst du es romantisch und köstlich obendrein, versuche dich an Apfelrosen im Blätterteig. Diesbezüglich ist keine besondere Schnitztechnik erforderlich. Du brauchst nur Geduld und alle Zutaten, um aus Äpfeln appetitliche Blätterteig-Rosen zu machen, die dein Herzblatt begeistern werden.

Das Highlight auf jeder Festtagstafel: Blätterteig-Apfel-Rosen

Superfood in Hülle und Fülle

Ich hoffe, dass sich dank der vielen Anregungen deine Frage, was du aus Äpfeln machen kannst, nunmehr in Wohlgefallen aufgelöst hat und wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren der Apfel-Rezepte und Experimentieren.

Äpfel können durchaus als Superfood bezeichnet werden. Im Herbst und Winter sind sie sogar die reinsten Seelentröster, ganz besonders in süß zubereiteter Form. Essen und Trinken fürs Gemüt kann so tröstlich sein, wenn draußen der raue Wind ums Eck pfeift. Mehr Soulfood für die kalte Jahreszeit hat Adele bei Pagewizz für dich zusammen gefasst. Also schau einfach mal rein, wenn du genug von Rezepten mit Äpfeln in allen Variationen hast.

KreativeSchreibfee, am 13.10.2023
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Bildquelle:
Kerstin Schuster (Wie macht man gefüllte Champignons?)

Autor seit 13 Jahren
329 Seiten
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